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Hallo zusammen 
,
Versicherungsschutz braucht jeder für sein Fahrzeug...
Kurz mal einen Moment nicht aufgepasst und es hat "genallt" 
...
Vollkasko bei einem Neuwagen, ist schon klar 
Aber wie ist das wenn der "Tiger" schon 3 Jahre oder noch älter ist? Lohnt sich da der Wechsel zu einer Teilkasko Versicherung? Was meint ihr zu diesem Thema?
Ich freue mich auf eine "sachliche" Diskussion mit euch...
Ich bin da eher immer auf der sicheren Seite und fahre mit Vollkasko weiter.
Zum Glück bin ich in der Stufe -3 und da werden die Preise schon wirklich sehr günstig.
Ich muss ganz ehrlich sagen dass ich schon oft sehr flott unterwegs bin, wenn da mal was passiert ist der Schaden sicher nicht abgedeckt von einer Teilkasko. Es würde mich dann schnell in finanzielle Probleme bringen wenn ich da 20.000 Euro, oder mehr, Verlust hätte.
Meinen letzten Wagen habe bis zur Abgabe, nach 11 Jahren in der Vollkasko gehabt. Waren am Ende, ca. 80 € Unterschied, gegenüber der Teilkasko.
Jedes Jahr, Anfang November steht bei mir im Terminkalender, : Autoversicherung anrufen und auch nach den TK und VK Preisunterschieden fragen.
Das handhabe ich so seit Jahren und behalte das auch bei.
Ich habe auch beim, im juni dann 5 jahre alten, dacia immer noch die VK, mit dem zusatz eines anrechnungsfreien schaden pro kalenderjahr. Und was soll ich sagen, 2012 habe ich zwei dinger hinbekommen 
.
Bei einem tiger würde ich das auch so machen, also mit der versicherung den rest würde ich gerne einsparen. 
@ Tommy,
meinen Passat Bj.1999 haben wir bis zur Abgabe im Dez. 2013 in der Vollkasko gehabt.
Bei 35% schmerzt das viel weniger als bei einem selbst verschuldeten Unfall.
auch ich bin grundsätzlich immer mit Vollgas - äääääh - ich meinte natürlich Vollkasko unterwegs. Der Unterschied zum TK ist nicht so groß. Das ist mit die Sicherheit wert. Zumal der Tiger ja auch mit drei Jahren noch einen nicht unerheblichen Wert hat.
Gruß Hans
Den vielen Postings habe ich nichts hinzu zu fügen
Ich fahre auch auf der sicheren Seite, irgendwo mit 30%, da ist es preislich vom Aufwand, sprich Beitrag, schon fast egal 
Hi,
ich schließe mich meinen Vorschreibern auch an, deckt sich mit meinen Gehirnströmen.
Moin,moin,
grundsetzlich lohnt sich eine Versicherung ,obTK oder VK, nur für Leute die sie auch brauchen.
Für die meisten von uns ist eine Versicherung nur für eine gewisse ökonomische Sicherheit da.
Wenn es sich für alle lohnen würden eine Versicherung zu haben ,wären die Gesellschften schon längst
pleite.
Ich habe meine Autos seit 1994 immer mit VK versichert.Waren bei Verkauf höchstens 9 Jahre alt.
Alles vorher waren relativ alte Hobel.
Meine BMW,ne anders,meine Moppeds waren noch nie VK versichert.
Habe meine Versicherung in den ganzen Jahren einmal gebraucht.( Frontscheibe Dez. 2013 )
Wenn ich die Beiträge für TK und VK auf ein eigenes Konto gezahlt hätte ,wäre da heute
sicher mehr drauf als die etwa 450 Euro die für die Frontscheibe von der Versicherung übernommen
wurden.
Auch ich werde zum Glück in den Prozenten nicht hochgestuft.
Denn sonst bezahlt man der Versicherung deren Ausgaben in den folgenden Jahren wieder zurück.
Ok,natürlich nicht alles wenns mal richtig gekracht hat.
Hier im Lande sagt man etwa ab einem Autowert von 6-8000 Euro "lohnt" eine VK nicht mehr.
Wenn das Auto älter ist,wird es meist ein Rechenstück,ob TK oder VK.
Wer meint er schläft besser ,hat die Kohle ,soll doch gerne auch für ein relativ altes Auto eine VK haben,schaden tut es im E-fall
sicher nicht.Und wie hier schon geschrieben wurde,wenn man mit 30-40% fährt macht es preislich soviel ja nicht aus,
ob TK oder VK.
Hallo normann,
bei einem Motorrad ist eine VK , gerechnet zum Kaufpreis, je viel zu teuer.
Beim Auto sieht das anders aus. Unser 15 Jahre alter Golf ist immer noch VK versichert obwohl er nur noch ca. 2500.- Wert besitzt.
Die VK (mit Selbstbeteiligung) ist in meinem Fall preiswerter wie die TK.
Deswegen kündigen manche Versicherungen die VK bei älteren Fahrzeugen ab ca. 12 Jahren.
Gruß,
FSItiger
...........
Hier im Lande sagt man etwa ab einem Autowert von 6-8000 Euro "lohnt" eine VK nicht mehr.
Wenn das Auto älter ist,wird es meist ein Rechenstück,ob TK oder VK.
....
HI Normann
Hab gerade mal bei mobile de nachgeschaut.Passat 2 l TDI Comfortline, 2005, 120.000 km, 9.000 €
Ich vermute mal, das hier eine VK im Jahr 150 € mehr kostet, als eine TK.
Man baut einen wirtschaftlichen Totalschaden, das heißt, man bekommt vom Aufkäufer vielleicht noch 2000 - 3000 €
Eigenanteil, VK, angenommene 150 €.
Dann hast du immer noch 6-7 T € an der Backe.
Da es sich bei so manchen Unfallschäden eher um ein Rechenexempel handelt , hier mal meine Gedanken dazu .
Ich für meinen Teil versuche ja meine bezahlten Werte zu schützen und dementsprechend kommt es ja auf die Wirtschaftliche Betrachtungsweise im eigenen Bauchgefühl an !
Fakt wäre zb. bei mir : Wert des Objekts , übersteigt die sofortige zur Ferfügung stehende Summe zwecks gleichwertiger Ersatz-beschaffung = Absicherung durch Dritte ! ( Versicherung mit VK . )
Auf Deutsch : Wer zahlt mir den Tiger , wenn ich ihn zu Altmetall verforme !?
Bei mir bekommt jedes Fahrzeug mit einem Wert ab 10.000 € eine VK !
Gruß
Jörg
Hallo zusammen,
bis jetzt ist wohl eindeutig die "Vollkasko" das ausschlaggebende Element für eure "Tiger"
Hab mir schon so etwas gedacht...
Kosten bei 30/35% sind dann glaube ich gut überschaubar 
Wenn "Tiger", dann VK (Vollkasko) 
Wer zahlt mir den Tiger , wenn ich ihn zu Altmetall verforme
Mein Ex-Arbeitgeber zahlt dir dafür 150 - 200 €/t. Kannst Dir ausrechnen, was du bekommst, wenn dein Tiger 1.700 kg wiegt. 
Hallo,
ZitatVon FSItiger
bei einem Motorrad ist eine VK , gerechnet zum Kaufpreis, je viel zu teuer.
Für Deutschland hast du recht,ist hier bei meiner Versicherung etwas anders.
Eine R 1200 RT kostet hier mit einigen Extras neu,so um die 37000 Euro 
Da würde ich dann auch eine VK abschließen.
ZitatAlles anzeigenVon bab
HI Normann
Hab gerade mal bei mobile de nachgeschaut.Passat 2 l TDI Comfortline, 2005, 120.000 km, 9.000 €
Ich vermute mal, das hier eine VK im Jahr 150 € mehr kostet, als eine TK.
Man baut einen wirtschaftlichen Totalschaden, das heißt, man bekommt vom Aufkäufer vielleicht noch 2000 - 3000 €
Eigenanteil, VK, angenommene 150 €.
Dann hast du immer noch 6-7 T € an der Backe.
ich hatte ja geschrieben es ist ein Rechenstück.Weiß im Moment auch nicht was ich in deinem Beispiel machen würde.
Wenn du hoch gestuft wirst nach denm Crash mußt du die mehrkosten für die VK in den darauffolgenden Jahren auch mit einrechnen.
Aber egal,wenn alles gut geht wird mein nächster wieder ein Neuer und der bekommt dann natürlich nur das BESTE. 
Auch der jetzige bleibt so lange in der VK.
Ich fahre alle meine Fahrzeuge in der Vollkaskoversicherung, da ich auf Grund der vielen schadenfreien Jahre nur 25%
bei einem Eigenanteil von 300 Euro (bis drei Jahre) danach 500 Euro Eigenanteil der Versicherungsprämie zahlen muss. Für jedes Fahrzeug habe ich jährlich einen Schaden frei.
Im vorigen Jahr hatte ich an drei Fahrzeugen Hagelschäden ( 500 Euro bis 4.600 Euro Schäden) und da hat sich die Vollkasko ( der Schaden lief auf "Teilkasko") schon bezahlt gemacht.
Ansonsten muss ich leider gelegentlich feststellen, dass sich Versicherungen gerne mit gegnerischen Versicherungen schnell einigen auch wenn das nicht immer - aus meiner persönlichen Sicht - korrekt ist. Aus diesem Grund habe ich die Lösung mit dem jährlichen "Freischaden" gewählt und bin bisher damit bestens gefahren. Die Versicherungen wollen im Grunde genommen die hohen Kosten bei Rechtsstreitigkeiten vermeiden.
Meine Autos sind auch Vollkasko (bei der übrigens immer eine Teilkaskoversicherung enthalten ist) versichert, ohne Selbstbeteiligung (Vollkasko und Teilkasko). Aufgrund der guten Schadensfreiheits(SF)-Klassen kostet es für mich fast genauso viel bzw. es ist günstiger als eine reine Teilkaskoversicherung, die immer gleich viel kostet, egal welche SF-Klasse man hat.
Nach einem Hagelschaden wird man nie höhergestuft. Das ist ein Teilkaskoschaden, dort gibt es das nicht. Auch nicht, wenn das in der Vollkasko enthalten ist.
Bei Vollkasko- und auch bei Haftpflichtversicherungs-"Freischäden" wird man bei der eigenen Versicherung nicht in eine schlechtere SF-Klasse höhergestuft. Intern wird die "echte", schlechtere bzw. viel teurere SF aber paralell zum "Freischaden"-SF weitergeführt. Und beim Wechsel des Versicherungsanbieters teilt die alte Versicherung der neuen die "echte"/teure SF-Klasse mit. Auch noch nach etlichen Jahren.
Wenn so ein "Freischaden"-Vertrag einen Aufpreis kostet, muss man das genau ausrechnen. Meistens lohnt sich das allein deswegen schon nicht. Und wenn man mal gerne die Vericherungen wechselt, dann schon gar nicht. Wenn das aber sowieso inclusiv ist, so wie bei meinen Verträgen, dann nimmt man das halt mit 
.
Ich hab auch alle Autos mit Kasko(hier gibts nur Vollkasko mit verschiedenen Service-Paketen), damit es ein wenig billiger wird, mach ich meist 130€ SB - mir gehts auch nur um große Schäden bzw. Diebstahl.
