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............und die Verantwortlichen gleich hinterher.
Nicht nach Panama!!
So wie sich das derzeit ins Uferlose auswächst würde ich die eher nach Guantanamo verfrachten.
Da kann sich dann dieses Dreckspack mit seines Gleichen amüsieren.
Für mich stehen etliche Verantwortliche auf der gleichen Stufe wie Terroristen.
Danke, ein echt lesenswerter Artikel
... denn sie wissen (scheinbar) nicht was sie (anderen) antun ...
Und da werden noch nicht einmal die 11 Millionen betrogenen Passagiere mit einbezogen.
Ohne Passagiere keinen Umsatz und Gewinne und Arbeitsplätze und Bonis ..........
Frechheit 
, wenn die "Großkopferten" abkassieren (Bonis), und der "kleine Mann" (Arbeiter) muss bluten bzw. den Kopf aus der Schlinge ziehen...
Winterkorn setzt den [lexicon='VW'][/lexicon]'lern die Pistole auf die Brust 
Völlig unverständlich diese Reaktion in dieser derzeitigen Situation von Herrn Winterkorn.
Winterkorn 
Winterkorn setzt den [lexicon='VW'][/lexicon]'lern die Pistole auf die Brust
Völlig unverständlich diese Reaktion in dieser derzeitigen Situation von Herrn Winterkorn.
Winterkorn
Hallo Tommy,
er besteht letztendlich auf Vertragserfüllung.
Das würde ich sicher auch machen. Alles andere könnte als Anerkenntnis einer Schuld interpretiert werden.
Gruß
Hannes
Alles anzeigenHallo Tommy,er besteht letztendlich auf Vertragserfüllung.
Das würde ich sicher auch machen. Alles andere könnte als Anerkenntnis einer Schuld interpretiert werden.
Gruß
Hannes
Hallo Hannes,
ich glaube, dass deine Aussage die Situation nur oberflächlich erfasst. Hat H. Winterkorn denn seinen Vertrag überhaupt erfüllt 
Auszug aus o.g. Link:
1993 wechselte Winterkorn als Leiter der „Konzern-Qualitätssicherung“ zu Volkswagen. Im März 1994 wurde er zum Generalbevollmächtigten der Volkswagen AG, im Juni 1995 zusätzlich zum Verantwortlichen für das Produktmanagement des Volkswagen-Konzerns ernannt. Im Januar 1996 wurde Winterkorn Markenvorstand für die „Technische Entwicklung“ bei der Marke Volkswagen. Ab Juli 2000 war er Mitglied des [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzernvorstands für den Geschäftsbereich „Forschung und Entwicklung“.
Nach der Zustimmung des Aufsichtsrats vom 17. November 2006 trat er am 1. Januar 2007 die Nachfolge von Konzern-Chef Bernd Pischetsrieder als Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG an. Hier nahm er einen kompletten Stab an Mitarbeitern mit, darunter u. a. den Chefdesigner Walter Maria de Silva und den damaligen Entwicklungschef Ulrich Hackenberg. Als direkter Vorgesetzter leitete er weiterhin die Geschäftsbereiche Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung im Volkswagenwerk Wolfsburg.
Ende.
Wenn man hier nur die Fakten betrachtet, ist aus meiner persönlichen Sicht die Wahrscheinlichkeit nahe "Null",
das H. Winterkorn das nicht gewusst/gefördert hat/haben soll.
Parallel dazu der "Werdegang" des EA 189 Motorgeneration:
Die EA189-Motoren wurden im VW-Werk Salzgitter, in Polkowice (VW Motor Polska Sp. z o.o.) sowie im ungarischen Motorenwerk Győr (Audi Hungaria Motor Kft.) gefertigt.[4]
Zitat:
Mit [lexicon='VW'][/lexicon] EA189 wird eine Reihe von TDI-Dieselmotoren der Volkswagen AG bezeichnet, die 2007 vorgestellt und 2008 in der Serie eingeführt wurde und in verschiedenen Fahrzeugmodellen des Konzerns bis 2015 zum Einsatz gekommen ist. Das Kürzel EA steht für „Entwicklungsauftrag“; Vorgänger war die Reihe VW EA188, die als „Pumpe-Düse-TDI“ bekannt war. Die EA189-Motoren kamen 2015 im Rahmen des VW-Abgasskandals weltweit in die Schlagzeilen; sie wurden von der Presse auch als „Schummelmotoren“ bezeichnet.
Zitat Ende.
Alles anzeigenHallo Hannes,
ich glaube, dass deine Aussage die Situation nur oberflächlich erfasst. Hat H. Winterkorn denn seinen Vertrag überhaupt erfüllt
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Winterkorn
Auszug aus o.g. Link:
1993 wechselte Winterkorn als Leiter der „Konzern-Qualitätssicherung“ zu Volkswagen. Im März 1994 wurde er zum Generalbevollmächtigten der Volkswagen AG, im Juni 1995 zusätzlich zum Verantwortlichen für das Produktmanagement des Volkswagen-Konzerns ernannt. Im Januar 1996 wurde Winterkorn Markenvorstand für die „Technische Entwicklung“ bei der Marke Volkswagen. Ab Juli 2000 war er Mitglied des [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzernvorstands für den Geschäftsbereich „Forschung und Entwicklung“.
Nach der Zustimmung des Aufsichtsrats vom 17. November 2006 trat er am 1. Januar 2007 die Nachfolge von Konzern-Chef Bernd Pischetsrieder als Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG an. Hier nahm er einen kompletten Stab an Mitarbeitern mit, darunter u. a. den Chefdesigner Walter Maria de Silva und den damaligen Entwicklungschef Ulrich Hackenberg. Als direkter Vorgesetzter leitete er weiterhin die Geschäftsbereiche Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung im Volkswagenwerk Wolfsburg.
Ende.
Wenn man hier nur die Fakten betrachtet, ist aus meiner persönlichen Sicht die Wahrscheinlichkeit nahe "Null",
das H. Winterkorn das nicht gewusst/gefördert hat/haben soll.
Parallel dazu der "Werdegang" des EA 189 Motorgeneration:
Die EA189-Motoren wurden im VW-Werk Salzgitter, in Polkowice (VW Motor Polska Sp. z o.o.) sowie im ungarischen Motorenwerk Győr (Audi Hungaria Motor Kft.) gefertigt.[4]
Zitat:
Mit [lexicon='VW'][/lexicon] EA189 wird eine Reihe von TDI-Dieselmotoren der Volkswagen AG bezeichnet, die 2007 vorgestellt und 2008 in der Serie eingeführt wurde und in verschiedenen Fahrzeugmodellen des Konzerns bis 2015 zum Einsatz gekommen ist. Das Kürzel EA steht für „Entwicklungsauftrag“; Vorgänger war die Reihe VW EA188, die als „Pumpe-Düse-TDI“ bekannt war. Die EA189-Motoren kamen 2015 im Rahmen des VW-Abgasskandals weltweit in die Schlagzeilen; sie wurden von der Presse auch als „Schummelmotoren“ bezeichnet.
Zitat Ende.
Hallo Tigerlust,
der Vertrag zwischen Volkswagen und Winterkorn liegt dir nicht zufällig auch vor?
Dann könntest du den Auszug zur grundsätzlichen Haftung kopieren, falls dann überhaupt ein Fehlverhalten vorliegt.
Gruß
Hannes
@ Hannes,
leider nicht.
Selbst wenn, da ich allenfalls ein durchschnittlicher Bürger bin, weiß ich nicht ob ich ihn verstehen würde.(Winterkorn und Vertrag) 
Aber, ich habe mich auch hier schon ein wenig "belesen" und bin mal gespannt wie sich das entwickelt.
Zitat:
Dabei geht es im Wesentlichen um die Frage, ob das Organ in Ausübung seiner Tätigkeit „die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters angewandt hat.“ Ein Verstoß gegen diese Pflichten ist nicht allein nur dann anzunehmen, wenn das Organmitglied seine Pflichten vorsätzlich verletzt hat. Bereits fahrlässiges (Mit-)Verursachen der zur Schadensentstehung führenden Pflichtverletzung kann ausreichen, um einzelne Manager für sämtliche Unternehmenseinbußen haftbar zu machen.
Zitat Ende.
Es wäre nich das erste Mal, dass jemand wegen Unfähigkeit gefeuert wird, aber vorher einen goldenen Fallschirm ausgehandelt hatte und so auch noch Millionen mitnimmt.
Zum Glück hat er keinen 20 Cent Kassengutschein geklaut oder ein Wurstbrötchen, denn dann ginge es ihm jetzt an den Kragen.
Hallo Zusammen 
Ich möchte Euch bitten "Zitate im Zitat" nicht zu übertreiben 
Das Thema, bzw. die Threads werden dadurch unnötig in die Läge gezogen, und werden unübersichtlich.
So sehr ich Euren Enthusiasmus schätze, so wird es für Dritte unüberschaubar und verwirrend.
Ich danke Euch für eine Einhaltung im Namen aller 
Es hat sich 7 Monate nach Bekanntgabe und Geständnis des Abgasbetrugs in der Öffentlichkeit, nichts an der "Denke" bei [lexicon='VW'][/lexicon] geändert.
Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass sich auch nichts mehr bei [lexicon='VW'][/lexicon] ändern wird.
Die machen genau so weiter, wie vor der Veröffentlichung des Abgasskandals. 
Stichwort Amarok!!
Guten Abend,
wenn der [lexicon='VW'][/lexicon]-Vorstand auch nur ein Funken Anstand besitzt, verzichten alle Vorstandsmitglieder aus Solidarität mit den "einfachen Arbeitern" auf die Ihnen zustehenden Bonizahlungen
