Abgasskandal bei VW

  • Wir haben Freitag


    und nichts neues hier, puhh.


    da Sitzen die Leute in Wolfsburg wohl und grübeln

    Nette Grüße von Heiko cool.png



    Tiguan S&S, 4 Motion, 2.0 TDI, Deep Black, Automatik, RNS 510, AHK, Panoramadach und noch ein paar weitere Annehmlichkeiten...

  • Es wäre doch mal eine schöne Idee, wenn das mögliche Bußgeld an die Besitzer der betroffenen Fahrzeuge verteilt wird, denn das sind ja eigentlich die Betroffenen.

    Das ist aber ein wenig weit hergeholt. Es ist eher die Umwelt betroffen als die Fahrzeugbesitzer. Der [lexicon='Tiguan'][/lexicon] fuhr doch auch mit Schummelsoftware super :)

    Live aus Russland
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  • Zitat aus dem Hamburger Abendblatt: Im Abgasskandal bei Volkswagen hat der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) angesichts eines Bußgeldverfahrens wegen unrechtmäßiger Gewinne eine Rückzahlung von Vorstand-Boni ins Spiel gebracht. "Kein Gewinn ist kein Gewinn, und von keinem Gewinn kann man auch keine Boni zahlen", sagte [lexicon='VW'][/lexicon]-Aufsichtsrat Lies am Mittwoch in Hannover nach einer Sitzung von Landtagsausschüssen zur Lage [lexicon='VW'][/lexicon]. Zunächst aber müssten die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Braunschweig abgewartet werden.

    Gott bewahre mich vor Sturm und Wind und Autos, die aus Wolfsburg sind.
    Gruß Stoerte

  • Im Rahmen des Bußgeldverfahrens könnte die Behörde Gewinne abschöpfen, die [lexicon='VW'][/lexicon] durch den weltweiten Verkauf von elf Millionen manipulierten Fahrzeugen erzielte.


    Das ist aber ein wenig weit hergeholt. Es ist eher die Umwelt betroffen als die Fahrzeugbesitzer. Der [lexicon='Tiguan'][/lexicon] fuhr doch auch mit Schummelsoftware super :)


    @bella_b33


    Sorry, kannst oder willst du es nicht verstehen.
    Die genannten Autos wurden verkauft unter bestimmten Angaben, die wie sich rausstellt manipuliert wurden.
    Manch einer hat grad das Auto gekauft weil es eben genau diesen geringen Schadstoffausstoß haben sollte. Weil sie ein höheres Umweltbewußtsein haben, nennen wir es ein schlechtes Gewissen hätten wenn sie die Umwelt, dem Lebensraum des Menschen und dadurch den Menschen, unnötig belasten.
    Jetzt stellt sich raus das dem nicht so ist, das man massiv belogen und betrogen wurde und man eben nicht bewußt etwas für die Umwelt tat, eher unbewußt das Gegenteil. Und nein es geht nicht um CO2 sondern um NOx, der Klimawandel mag umstritten sein, NOx in seiner Wirkung nicht :!:


    Und NEIN es geht nicht darum wie gut oder super die Autos fahren oder fuhren, nach dem Update (bei meinem) schon mal deutlich lauter und die Langzeitfolgen für den Motor und das Abgassystem kennen wir noch nicht. Auch wenn [lexicon='VW'][/lexicon] sagt das es nichts zu befürchten gibt. Sorry, kdsdfkdsdfkdsdf . Warum haben sie denn das nicht gleich so gemacht, diesen Schwindelschw... glaube ich kein Wort, denn bei Geld hört bei denen jeder Anstand und Moral auf, erst recht wenn es um Millionen geht.


    Am liebsten würde ich nach Wolfsburg fahren und denen meinen [lexicon='Tiguan'][/lexicon] auf dem Tisch knallen und sagen, "so und jetzt noch einmal aber diesmal richtig und wie versprochen".


    Nichts für Ungut, wünsche uns allen noch ein schönes WE, in dieser grad so verrückten Welt.

    nette Grüße, Peter :)

  • Sorry, kannst oder willst du es nicht verstehen.
    Die genannten Autos wurden verkauft unter bestimmten Angaben, die wie sich rausstellt manipuliert wurden.
    Manch einer hat grad das Auto gekauft weil es eben genau diesen geringen Schadstoffausstoß haben sollte. Weil sie ein höheres Umweltbewußtsein haben, nennen wir es ein schlechtes Gewissen hätten wenn sie die Umwelt, dem Lebensraum des Menschen und dadurch den Menschen, unnötig belasten.

    Warum so aufgebracht Peter?
    Sogar Du hast es doch in den paar Sätzen halbwegs auf den Nenner gebraucht. Warum also den Fahrer entschädigen, solange kein wirklicher Schaden für Ihn oder am Fahrzeug entstanden ist. Fürs schlechte Gewissen also. Für den Schaden an der Umwelt will der Dieselfahrer von [lexicon='VW'][/lexicon] jetzt noch ne Entschädigung? Wofür denn bitte? Weil er sich in den Wald stellt und den Ruß von den Blättern kratzt? Ich glaub da nicht dran, ehrlich nicht.
    Für den Umweltschaden und die Manipulation zahlt [lexicon='VW'][/lexicon] ja sicherlich auch noch in der EU Milliardenstrafen...


    Meine Meinung dazu ist, daß es in DE keine Entschädigung für jeden Dieselfahrer geben wird(evtl. ein paar Einzelfälle mal ausgenommen). Sicher schön, wenn es anders kommt....aber ich glaub nicht dran.

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    Einmal editiert, zuletzt von bella_b33 ()

  • Wofür denn bitte? Weil er sich in den Wald stellt und den Ruß von den Blättern kratzt?

    :schüttelkopf::nix_sehen:

    nette Grüße, Peter :)

  • :schüttelkopf::nix_sehen:

    War ja nur ne Idee....von Dir kam ja vorher auch nichts wirklich Hilfreiches in der HInsicht, ausser das Übliche(die arme Umwelt usw.). Ich versteh ja die Aufregung und das Gejammer auch ein bisschen. Aber nen wirklichen Grund für Geldforderungen sehe ich bisher noch nicht. Anders wäre es natürlich, wenn der Motor dadurch Schaden tragen würde oder nicht die volle Leistung abgibt.

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  • Ich habe eine zeitlang überlegt was ich antworte, bin dann zu dem Schluß gekommen das es Zeitverschwendung wäre.
    In diesem Sinne.

    nette Grüße, Peter :)


  • Zitat:


    DUH fordert Einsicht in die Akten und Messprotokolle zum Abgasskandal bei den untersuchten Autokonzernen – Kraftfahrt-Bundesamt lehnte alle Anträge des Umweltverbandes auf Akteneinsicht ab – Wirksamkeit des angeordneten Rückrufs nach wie vor völlig offen
    Zitat Ende.

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  • Ja was denn?


    Auf der Seite des BMVI ->
    steht so blümerant folgendes:



    In der Kommunikationsabteilung steht die Information der Öffentlichkeit im Vordergrund. Im Bürgerservice und Besucherdienst finden Bürgerinnen und Bürger stets einen geeigneten Ansprechpartner. Die Abteilung ist zudem für Presse, Neue Medien, Veranstaltungsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Mit den Referaten Reden und Texte, Prognosen, Statistiken und Sondererhebungen sowie Protokoll berät sie den Bundesminister.

    Wir alle wissen doch, schon seit der Seeligen Kohl-SchwarzeKoffer-Affäire das die Aussagen von Ministerien, Ministern und Politiker NULL Inhalt oder Wert haben -
    und wenn die Typen was sagen dann doch nur "dazu aktuell keine Stellungnahme" ... bla fasel sabbel


    Politiker sollen ja angeblich für das Volk arbeiten, dazu gehören natürlich auch Unternehmen.
    Allerdings sollten Politiker Unternehmen nicht noch schützen wenn die WISSENTLICH und VORSÄTZLICH BETROGEN haben!
    Und hier sehen wir IMMER WIEDER das Politiker sich schützend vor die Konzerne stellen.


    Das ist gegenüber dem Volk komplett daneben, hier gehört die Politik, die Ministerien und Minister auch mal auf den Prüfstand -
    und bei Verfehlungen gleich aus dem Amt entlassen.

    Wissenschaftler haben die zwei häufigsten Elemente in unserem Universum identifiziert ==> Wasserstoff und Blödheit!
    Doofheit ist keine Entschuldigung!


  • Zitat:
    Manch ein Manager in Wolfsburg mag geglaubt haben, dass der Dieselskandal in den USA seinen Zenit überschritten habe. Doch die Vorwürfe, die die Generalstaatsanwälte von New York, Massachusetts und Maryland gestern auf den Autobauer abfeuerten, bringen eine bis dato ungekannte Schärfe in die Affäre.
    Einerseits belasten die Offiziellen den aktuellen [lexicon='VW'][/lexicon]-Chef Matthias Müller schwer. Dieser habe bereits 2006 gewusst, dass der Konzern gezielt billige und völlig untaugliche Abgasreinigungssysteme in die Fahrzeuge eingebaut habe. Der Schritt ergab nur deshalb Sinn, weil [lexicon='VW'][/lexicon] zugleich eine illegale Software in die Autos einbaute, die die Abgasreinigung ausschließlich auf dem Prüfstand aktivierte.
    Zudem stellen die stark politisch denkenden Generalstaatsanwälte, die sich durch Verbalattacken oft und gerne für ein späteres politisches Amt empfehlen, den Wolfsburger Autobauer auf bisher ungekannte Weise als eine Art kriminelle Organisation dar. Das Unternehmen habe seine Gesetzesverstöße von oben geplant, über Jahre ausgeführt und aktiv vertuscht. Keinesfalls handele es sich um die Vergehen einzelner Ingenieure. Der Vorstand habe den Betrug voll mitgetragen.
    Wir dokumentieren die zum Teil neuen, drastischen Vorwürfe der US-Behörden unter anderem anhand der Berichterstattung der "New York Times":

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  • Da könnte auf die Vorstände eine Lawine zu rollen und die ist nicht weiß wie Schnee.

    nette Grüße, Peter :)

  • Hatte ich schon vor ein paar Monaten mal geschrieben:



    Bei der Rückgabe von [lexicon='VW'][/lexicon]- Leasingfahrzeugen wird mit Sicherheit die Aussage: "Zustand entsprechend der Laufleistung und des Alters" des Fahrzeugs ordentlich gestrafft werden von den Händlern, um die Verluste durch den Dieselskandal bei den Restwerten nicht noch exorbitant weiter ansteigen zu lassen. kdsdf

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  • Tja, mal sehen ob [lexicon='VW'][/lexicon]-Leasing an alten Verträgen noch rum basteln kann und darf!


    Bei neuen Verträgen wird da mit Sicherheit eine Klausel Einzug finden, mit der die Leasing-Gesellschaft
    nicht den Wertverlust tragen muss.

    Wissenschaftler haben die zwei häufigsten Elemente in unserem Universum identifiziert ==> Wasserstoff und Blödheit!
    Doofheit ist keine Entschuldigung!

  • Tja, mal sehen ob [lexicon='VW'][/lexicon]-Leasing an alten Verträgen noch rum basteln kann und darf!


    Bei neuen Verträgen wird da mit Sicherheit eine Klausel Einzug finden, mit der die Leasing-Gesellschaft
    nicht den Wertverlust tragen muss.

    Guten Morgen,


    ich vermute, dass die "VFS" bei Altverträgen auch den Druck auf die Händler erhöht, soviel wie gerade möglich und im Grenzbereich der Legalität, Kosten auf die Kunden abzuwälzen. Das heißt glaube ich "Ermessensspielraum".


    Die meisten Kunden werden dass hinnehmen,
    da sie den Weg zum Anwalt scheuen.

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