Ich drücke dir ganz doll die , dass du gegen diese Volkswagen-Verbrecher AG gewinnst!
Abgasskandal bei VW
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http://www.faz.net/aktuell/fin…am-moeglich-15642326.html
Bessere Klage-Chancen für VW-Käufer 15.06.2018
Wenn VW-Käufer Schadenersatz für ihren Diesel wollen – gegen wen müssen sie klagen? Der Bundesgerichtshof hat eine Entscheidung getroffen, die die Käufer freuen wird.
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http://www.sueddeutsche.de/wir…eile-vw-daimler-1.4032208
28. Juni 2018, 13:39 Uhr
Dieselskandal
Die Autokonzerne zittern vor der hohen Instanz
Gegen VW und andere Autohersteller gibt es im Abgasskandal inzwischen Zehntausende Klagen von Privatleuten.Oft bemühen sich die Hersteller, die Prozesse frühzeitig mit einem Vergleich zu beenden. Sie dürften damit versuchen, das Urteil einer hohen Instanz abzuwenden.Eine Klage hat es dennoch vor den BGH geschafft. Sie könnte für VW noch gefährlich werden. -
http://www.spiegel.de/wissensc…erschaetzt-a-1215603.html
Studie
Stickoxidemissionen in Berlin wohl deutlich unterschätzt
Der Anteil von Stickoxiden in der Berliner Luft könnte deutlich höher sein als bisher angenommen, zeigt eine Studie von Potsdamer Forschern. Sie empfehlen, die Hochrechnungen anzupassen.
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http://www.wz.de/lokales/moenc…-vw-in-gladbach-1.2714334
2. Juli 2018 - 05:16 Uhr
Mönchengladbach
Fast 200 Klagen gegen VW in Gladbach
Die meisten davon seien auf die Dieselaffäre zurückzuführen, sagt ein Landgerichtssprecher. Das erste Urteil fiel zugunsten der Klägerin aus.
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http://www.gunkel-partner.eu/v…waelte-kanzlei-bielefeld/
VW verzögert Gerichtsverfahren
Der Volkswagen Konzern versucht alles, um die Ansprüche von betroffenen Kunden möglichst spät zu erfüllen. In den bisherigen gerichtlichen Verfahren versucht Volkswagen, die Verfahren unnötig in die Länge zu ziehen.
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Klar, ggf. passiert dem Auto ein Unfall mit totalschaden, das Auto gibt den Geist auf oder so etwas.
Oder auch möglich, das Auto hat mehr Kilometer runter und VW muss weniger zahlen
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Licht am Horizont...
http://www.spiegel.de/wirtscha…-auswerten-a-1216985.html
Freitag, 06.07.2018 11:37 Uhr
Bundesverfassungsgericht
Ermittler dürfen beschlagnahmte VW-Unterlagen auswerten
Im Dieselskandal dürfen die Ermittler umfangreiche Unterlagen aus einer im Auftrag von VW arbeitenden Kanzlei auswerten. Das Bundesverfassungsgericht wies mehrere Verfassungsbeschwerden gegen die Beschlagnahme ab.
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Und damit haben die Argumentiert?
"Die Volkswagen AG sei weder in ihrem Recht auf informationelle Selbstbestimmung noch in ihrem Recht auf ein faires Verfahren verletzt, hieß es zur Begründung."
Die sind ja viel schlimmer als man denken könnte.
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https://www.n-tv.de/wirtschaft…leme-article20519214.html
Sonntag, 08. Juli 2018
Standard WLTP bereitet Sorgen
Volkswagen fürchtet mehr Abgas-Probleme
Am 1. September gilt für Neufahrzeuge der Abgastest-Standard WLTP. Das stellt den VW-Konzern vor massive Probleme. Der Automobilbauer kommt bei der Zertifizierung verschiedener Modelle nicht hinterher - zu Lasten der Mitarbeiter.
Dank über ein Jahrzehnt Betrugssoftware im VW-Konzern, wurde auf hochwertige Hardware zur Abgasreinigung verzichtet, dass hat nun Konsequenzen. Ich vermute mal, dass auch der VW-Konzern
saubere Abgase kann, es nur leider mit Vorsatz nicht praktiziert hat.
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http://www.spiegel.de/auto/akt…chruestung-a-1222236.html
AbgasskandalInitiative nimmt Hardware-Nachrüstung für Dieselautos selbst in die Hand - 09.08.2018
Die Autoindustrie lehnt technische Nachrüstungen für schmutzige Dieselfahrzeuge ab. Auch das Verkehrsministerium lässt betroffene Pkw-Besitzer im Stich. Eine Initiative präsentiert nun eine mögliche Lösung.
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Jaja, die 1:3 Version von den Politikern für die Privatpersonen.
Ehrlich gesagt, Ich hätte die komp. Hardwarelösung gezahlt vor 1-2 Jahren, dann hätte Ich ruhe, jedoch war diese offiziell nicht zugelassen.
Jetzt nur noch 33 %, JA, dann aber bitte auch flott und schnell bevor wieder Ideen kommen
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Das solltet ihr mal lesen, was VW euch da mit dem Software Update "serviert" hat. Natürlich nicht ohne Rückendeckung von Frau Merkel und Herrn Dobrindt und Herrn Scheuer!!!
https://www.duh.de/presse/pres…-hardware-nachruestungen/
Pressemitteilung / Mittwoch, 15.08.2018
Weiterhin dreckige Luft trotz Software-Updates – Diesel-Abgasmessungen der Deutschen Umwelthilfe verdeutlichen Notwendigkeit von Hardware-Nachrüstungen
Abgasmessungen der Deutschen Umwelthilfe zeigen: Software-Updates haben nicht die versprochene Wirksamkeit – VW-Betrugs-Diesel halten Grenzwert auch nach dem Update nicht ein – Hardware-Nachrüstung finanzierbar und effektiv – Bundesverkehrsministerium und Dieselkonzerne verweigern den Bürgern ihr Recht auf „Saubere Luft“ – Verbraucher bleiben mit Fahrverboten und Wertverlust ihrer Fahrzeuge auf der Strecke – Software-Updates werden Diesel-Fahrverbote nicht verhindern
…...
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https://dieselnachruestung.eu/
Aktion „Hardwarenachrüstung“!
Seien Sie einer der ersten, dessen Auto nicht von Fahrverboten betroffen sein wird.
Über die Initiative
Drei Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals hat sich seitens Politik nahezu nichts getan, um den Besitzern der betroffenen Dieselautos zu helfen und die Schadstoffbelastung durch diese Fahrzeuge wirkungsvoll zu reduzieren.
Wir, die Twintec Baumot Gruppe, bekommen täglich bis zu 100 Anfragen die sich nach einer Nachrüstmöglichkeit für Ihren Diesel PKW informieren wollen, großteils sogar mit der Bereitschaft diese selber zu finanzieren. Wir möchten diesen Dieselfahrern mit der Aktion "Hardwarenachrüstung" endlich die Möglichkeit geben Ihr Fahrzeug nachzurüsten und damit Fahrverbote zu umgehen. Das Land Baden-Württemberg z.B. hat bereits zugesagt, Einfahrgenehmigungen in die Fahrverbotszonen für jene Diesel-Pkw zu erteilen, die nachgerüstet wurden und damit die ähnlich sauber wie Euro-6d Fahrzeuge werden. Andere Bundesländer dürften das ähnlich handhaben.
Zur Nachrüstung werden seit Langem verfügbare Serienteile verwendet, deren Langlebigkeit umfassend nachgewiesen wurde - mit Ausnahme der Kernkomponente, dem Baumot BNOx Ammoniakgenerator, einem patentierten Bauteil das die sichere Aufbereitung des handelsüblichen AdBlue® übernimmt.
Nach aktueller Kalkulation belaufen sich die Kosten für eine Nachrüstung von z.B. einen VW Passat auf 1479€ plus. Einbaukosten (ca. 300€) zzgl. MwSt.
Die Wirksamkeit des BNOx Systems wurde mehrfach in unabhängigen Tests bestätigt, unter anderem vom ADAC und der Deutschen Umwelthilfe.
Die Registrierung zur Aktion "Hardwarenachrüstung" ist unverbindlich und dient uns lediglich als Planungshilfe. Eine verbindliche Bestellung erfolgt in einem zweiten Schritt im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne. Sie werden hierzu von und angeschrieben und können sich dann frei entscheiden. In einem letzten Schritt soll der Kaufpreis in einer Sammelklage von den Fahrzeugherstellern zurückgefordert werden.
Die Nachrüstung erfolgt also in folgenden Schritten:
- Unverbindlich Registrierung zur Nachrüstung auf dieser Webseite
- Bestellung der Nachrüstung im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne
- Einfordern der Nachrüstkosten beim Fahrzeughersteller im Rahmen einer Sammelklage
Lesen Sie auch: SPIEGEL: Initiative nimmt Hardware-Nachrüstung für Dieselautos selbst in die Hand
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ich bin dabei, das fänd ich spitze.
Ich würde es ja selbst zahlen, nur damit mein altes Auto die modernsten Anforderungen erfüllt.
Habe zwar gerade eh die klage am laufen, jedoch wird das endlich mal Zeit. Ich registriere mich
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Ich würde aber von Umbaumaßnahmen während eines laufenden Klageverfahrens absehen.
Bei einer evtl. Rücknahme des Fahrzeug gibt es dann garantiert Probleme.
Oder geht es bei deiner Klage "nur" um Schadensersatz o. ä.?
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Hallo Jan,
bei mir geht es um Rückkauf, ganz einfach;-)
Ich finde es nur interessant, das dies so weit gehen soll und vielleicht wird.
Endlich!
Habe selbst bei Twintec vor 2 Jahren? angerufen und gefragt, da hieß es nur, das es noch nicht erlaubt ist.
Jetzt kriegen die noch immer 100 Anrufe am Tag
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https://www.finanznachrichten.…al-kaum-vertreten-003.htm
Umfrage: Mehrheit sieht sich im Dieselskandal kaum vertreten / 09.09.2018
Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger sieht sich im Dieselskandal nicht genügend durch die Politik vertreten. 80 Prozent haben den Eindruck, dass die Politik im VW-Skandal eher die Interessen der deutschen Autoindustrie vertreten hat, so eine Umfrage der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) unter 1.000 Befragten, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.
Nur drei Prozent meinen hingegen, dass die Politik dabei eher die Interessen der betroffenen VW-Dieselbesitzer vertreten hat. Elf Prozent der Befragten, darunter tendenziell etwas häufiger die unter 30-Jährigen, meinen, dass die Politik beide Interessen gleichermaßen vertreten hat. Zwei Drittel der Befragten sagten zudem, dass ihr Vertrauen in die Autoindustrie stark (32 Prozent) bis sehr stark (31 Prozent) abgenommen habe. "Die Betrügereien und die zu enge Verknüpfung von Politik und Autoindustrie haben einen massiven Industrieskandal verursacht. Leittragende sind die Verbraucherinnen und Verbraucher", sagte Bundesverbandschef Klaus Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).
Betroffene litten unter den Wertverlusten ihrer Fahrzeuge und fühlten sich weder hinreichend informiert noch gut behandelt. "Dieselbesitzer dürften nicht die Versäumnisse der Politik und der Autohersteller ausbaden müssen." Der Chef der Verbraucherzentrale fordert die Bundesregierung auf, einen Diesel-Hilfsfonds für alle vom Fahrverbot betroffenen Verbraucher einzurichten.
Jeder Besitzer, der mehr als 30 Tage von einem Fahrverbot betroffen sei und einen Euro-4-Diesel oder älter halte, sollte für das Verschrotten seines Fahrzeugs 5.000 Euro bekommen. "Das wäre eine echte Hilfe für Betroffene", so Müller. Die Verbraucher sollten dann selber entscheiden können, ob damit ein Neuwagen oder anderweitige Mobilitätsalternativen finanziert werden. "Gerade Verbrauchern mit geringerem Einkommen, die ihr Auto für ihren Job, den Weg zum Arzt oder zur Pflege der Eltern benötigen, muss geholfen werden."
Dieses Vorgehen würde auch auf große Unterstützung der Bevölkerung stoßen, wie die VZBV-Umfrage zeigt. 82 Prozent der Befragten sagen, dass die Bundesregierung von ihrem Recht Gebrauch machen sollte, Autohersteller, die nachweislich bei der Abgasreinigung manipulierten, mit Strafzahlungen zu belegen. Das Image der Politik hat sich in den vergangenen Monaten unterdessen noch deutlich verschlechtert: Bei einer Umfrage zum Dieselskandal im Juli 2017 meinten nur 63 Prozent, dass die Politik eher die Interessen der Autoindustrie vertrete.
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Was nützen die Strafzahlungen wenn die Hersteller sich danach das Geld beim Kunden wieder zurück holen!?
Das ist wie in der Politik, wer persönlich keine Konsequenzen zu fürchten hat, macht brav weiter wie bisher - und Tritt alle anderen mit Füßen.
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https://www.nzz.ch/mobilitaet/…erhaertet-sich-ld.1419041
Absprache-Verdacht deutscher Autobauer zu Adblue-Tanks erhärtet sich - 11.9.2018, 10:00 Uhr
Der Mitte 2017 erstmals aufgetauchte Vorwurf, die grössten deutschen Autokonzerne hätten sich auf zu kleine Tanks für die Abgasnachbehandlung geeinigt, scheint sich nach «Handelsblatt»-Informationen zu bestätigen.
Auszug:
Seit Bekanntwerden des Dieselskandals vor fast drei Jahren ist die Substanz Adblue immer wieder Thema von Erklärungen zur Abgasreinigung bei Dieselmotoren. Fakt ist, dass mit der Zufügung des Harnstoff-Wassergemischs insbesondere die besonders umweltbelastenden Stickoxide (NOx) deutlich reduziert werden können.
Doch diese Aussage gehört zu den Schummeleien, die vor allem beim Volkswagenkonzern publik wurden. Um sicherzustellen, dass ein Nachfüllen von Adblue nicht bereits nach einigen Tausend gefahrenen Kilometern erforderlich würde, sorgten Abschaltvorrichtungen dafür, dass der Reinigungssaft während der Fahrt oft deutlich weniger als erforderlich oder gar überhaupt nicht ins System eingespritzt wurde.
So soll im Oktober 2008 bereits eine E-Mail der Technischen Abteilung von Audi auf Führungsebene diskutiert worden sein. Darin werde aus Kostengründen von einem Ausbau der Adblue-Tanks abgeraten, und diese Einschätzung gebe es auch bei VW, BMW und Daimler.
Zudem liegt in Braunschweig offenbar eine weitere E-Mail vor, die Absprachen unter deutschen Herstellern zur Abgasnachbehandlung verdeutlichen. Ein VW-Abteilungsleiter habe einen Daimler-Ingenieur Ende 2012 gewarnt: «Treffen mit deutschen Behörden am 5. Dezember 2012 … Hinweise auf Defeat-Device-Arbeitskreis Audi, BMW, Daimler, Porsche und VW». Defeat Device steht für Abschaltvorrichtungen bei der Abgasreinigung im Alltagsbetrieb.
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