Abgasskandal bei VW


  • Die [lexicon='VW'][/lexicon]-Affäre wirkt sich nun auch auf den Markt für Dienstwagen aus: Volkswagen verkauft weniger Autos an die Fuhrparks.


    Die Konkurrenz versucht, das auszunutzen. Ein spezielles Problem hat der Diesel.

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  • 08.04.2017 - 23:03 Uhr Volkswagen rüstet sich für eine juristische Schlacht mit der deutschen Justiz. Am Freitag empfing der Autobauer rund 40 Verteidiger der Beschuldigten im Dieselskandal am Frankfurter Flughafen. In einer Business-Lounge sicherte [lexicon='VW'][/lexicon]-Anwalt Daniel Krause den Tatverdächtigen volle Unterstützung aus Wolfsburg zu. Der Konzern bilde die „erste Verteidigungslinie“ gegen die Ermittlungen.

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  • Ein Paderborner Autohaus muss einem Kunden fast den kompletten Kaufpreis für einen [lexicon='VW'][/lexicon] erstatten. Das Paderborner Landgericht hat dem Kläger im Zusammenhang mit der Abgasaffäre Recht gegeben. Der Mann aus dem Raum Bielefeld bekommt fast 25.000 Euro zurück.

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  • Liest Du eigentlich was du hier ständig reinhaust?


    Jetzt kommt der Mann aus Bielefeld, eine Seite vorher aus Geseke.

    Hallo Tom.HW,


    bei dem Mann aus Geseke ([lexicon='Tiguan'][/lexicon]), war die Beklagte die [lexicon='VW'][/lexicon] AG in Wolfsburg.


    Bei dem Mann aus Bielefeld (Yeti), war die Beklagte der [lexicon='VW'][/lexicon]-Händler in Paderborn.


    Beide Klagen wurden für die Kläger entschieden, sind aber noch nicht rechtskräftig. hgghfh


    ghtrhr Freunde des NOx :happy:

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  • Klagen wurden für die Kläger entschieden, sind aber noch nicht rechtskräftig.


    Ich habe die Tage im TV gesehen und gehört das laut [lexicon='VW'][/lexicon] noch nicht eine einziges Urteil, welches zu Ungunsten [lexicon='VW'][/lexicon] gefällt wurde, rechtskräftig wäre.
    Laut [lexicon='VW'][/lexicon] hat man gegen alle Urteile wohl Widerspruch (oder wie das juristisch genau genannt wird) eingelegt oder ist dabei dies zu tun.


    Stellt euch vor, irgendwann in einer sehr fernen Zukunft wird der BGH sagen, [lexicon='VW'][/lexicon] oder auch die Händler müssen zahlen .... . :nix_sehen:
    Die Hoffnung stirbt zuletzt. :thumbup:
    Dann würde [lexicon='VW'][/lexicon] wohl zuerst sterben. djjjzhj

    nette Grüße, Peter :)

  • Hallo Peter, :happy:


    wenn [lexicon='VW'][/lexicon] in den letzten 10 Jahren nicht durch ihren Abgasbetrug Milliarden Euro hätten "scheffeln" können, dann wäre dieser Automobilhersteller schon auf der "Intensivstation" und läge in denn letzten "Zügen"...


    Bei [lexicon='VW'][/lexicon] ist zudem ja auch noch ganz dick die Politik mit involviert und von daher mache ich mir um [lexicon='VW'][/lexicon] aus finanzieller Sicht überhaupt keine Sorgen. Wie bereits geschrieben, einen [lexicon='VW'][/lexicon] könnte ich für mich persönlich nicht mehr akzeptieren und die anderen Fahrzeuge aus dem Konzern verlieren für mich auch immer mehr an Attraktivität.



    :crash:crash:

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  • Hallo Tiger,
    egal welches Fabrikat du aus dem Konzern kaufst, du unterstützt die raffgierigen, arroganten Manager in diesem Konzern.
    Ich lasse mich immer nur einmal hinters Licht führen, darum kaufe ich nie wieder [lexicon='VW'][/lexicon], Seat, Skoda oder Porsche, obwohl ein Porsche immer noch mein Traum ist.

    Gott bewahre mich vor Sturm und Wind und Autos, die aus Wolfsburg sind.
    Gruß Stoerte


  • Ein Autohändler in Unterfranken muss einen [lexicon='VW'][/lexicon] [lexicon='Tiguan'][/lexicon] eines vom Abgasskandal enttäuschten Kunden zurücknehmen.


    Zitat:
    Doch der Händler muss das 2015 gekaufte Auto nach Abzug einer Nutzungsentschädigung nun zurücknehmen. Das Gericht betont, dass er "im konkreten Fall keine wirtschaftlichen nachteiligen Folgen befürchten muss". Schließlich "stellt die Volkswagen AG unstreitig die Beklagte von sämtlichen Schäden frei, wenn die Beklagte das Fahrzeug zurücknehmen muss."


    Diesel-Affäre [lexicon='VW'][/lexicon]: Ziel ist eine höchstrichterliche Entscheidung des Bundesgerichtshofes
    Kunde Fischer geht davon aus, dass der Händler in die nächste Instanz geht. "Unabhängig davon werde ich auch in Berufung gehen, weil ich die Berechnung der Nutzungsentschädigung für völlig verfehlt halte," sagt er. Sein Ziel ist eine höchstrichterliche Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH). Die sei "von grundsätzlicher Bedeutung für mutmaßlich Tausende von [lexicon='VW'][/lexicon] Kunden, die im Rahmen einer drohenden Klagewelle gegen den [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzern vorgehen werden".


    Nachdem zunächst viele Gerichte klagende [lexicon='VW'][/lexicon]-Käufer abgeschmettert hatten, schwenken jetzt immer mehr um: Seit Ende vergangenen Jahres verurteilen die Richter [lexicon='VW'][/lexicon]-Händler in Serie zur Rücknahme manipulierter Autos: im Februar das Landgericht Braunschweig, im Januar Hildesheim, Regensburg, Potsdam, im Dezember Aachen, im November Regensburg, Hamburg, München.


    Ein Urteil vor einem Oberlandesgericht wäre ein ermutigendes Signal für unsichere Kunden. Doch dazu ließ man es bisher nicht kommen. Zuvor einigte man sich stets lieber mit einem stillen Vergleich.

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  • Am 31.12.2017 läuft die Gewährleistungsfrist für Betroffene des Abgas-Skandals aus. Bis dahin wird es nach Auffassung der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) jedoch kein Urteil des Bundesgerichtshofs geben, auf das sich betroffene Verbraucher berufen können.

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  • Erfolg für neun fränkische [lexicon='VW'][/lexicon]-Kunden am Landgericht Nürnberg-Fürth: Sie können ihre Dieselfahrzeuge zurückgeben und den Kaufpreis erstattet bekommen.
    Zusätzlich haben sie Anspruch auf Schadenersatz.

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  • Im [lexicon='VW'][/lexicon]-Skandal möchten einige Käufer ihren Wagen zurückgeben, statt dem Diesel-Rückruf zu folgen. Für Leasing-Autos gibt es dabei eine besondere Konstellation. Eine rechtliche Einordnung, die auch auf andere Fälle übertragbar ist.

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  • Was bin ich doch froh aus der Nummer raus zu sein!
    Als Leasingnehmer ist man doch nur der Gearschte ...

    Wissenschaftler haben die zwei häufigsten Elemente in unserem Universum identifiziert ==> Wasserstoff und Blödheit!
    Doofheit ist keine Entschuldigung!

  • Als Leasingnehmer ist man doch nur der Gearschte ...

    In meiner Situation eben nicht, Laufzeitende ist gleich Skandalende.
    Ich brauche mir keinerlei Gedanken zu machen wegen Wertverlust oder schwierigen Wiederverkauft.
    Garantie habe ich bis 100Tkm. Ich betrachte in meinem Fall das Leasing schon eher als Glücksfall.

    nette Grüße, Peter :)

  • Wie ich schon im Satz darüber kolportierte "bin ich froh das mein Leasing zu Ende ist"!


    Natürlich hat man versucht in den Krümeln zu suchen, von wegen übermäßige Gebrauchsspuren, um sich so
    noch schnell ein paar Euros zurück zu holen - wegen dem schlechteren Gebrauchtwagen-Wert.


    Aus den Augen, aus dem Sinn!

    Wissenschaftler haben die zwei häufigsten Elemente in unserem Universum identifiziert ==> Wasserstoff und Blödheit!
    Doofheit ist keine Entschuldigung!

  • Natürlich hat man versucht in den Krümeln zu suchen, von wegen übermäßige Gebrauchsspuren, um sich so
    noch schnell ein paar Euros zurück zu holen - wegen dem schlechteren Gebrauchtwagen-Wert.

    Aber das hattest du doch schon vorher gewußt und ich natürlich auch, das man da pingelig ist.
    Vor allem wenn man kein neues Auto beim dem Händler kauft.
    Das war aber auch schon vor dem Skandal so.
    Durch meinen Arbeitskollegen wußte ich schon vorher wie genau mein Händler nach Leasing und Weggang reagierte, er hatte seinen Tiger genau dort geleast.

    nette Grüße, Peter :)

  • Moin moin,


    bahnt sich hier doch noch eine Lösung an für die 10 Mill. [lexicon='VW'][/lexicon]-Betrugsfahrzeuge in Europa?



    Zitat:
    BNOx-SCR-System von Twintec Katalysator-Hersteller Twintec hat ein Euro-6-Nachrüstsystem (BNOx-SCR-System) für Neu- und Gebrauchtwagen entwickelt, das den Ausstoß von Stickoxiden (NOx) deutlich senkt. Entgegen vieler Befürchtungen ist die Nachrüstung laut Twintec nicht nur mit überschaubarem Aufwand, sondern auch mit vertretbaren Kosten zu bewältigen.© [lexicon='VW'][/lexicon]/Twintec


    Die Euro-6-Nachrüstung von Twintec könnte zahlreichen Diesel-Autos doch noch die blaue Plakette ermöglichen. Schließlich erzielt das BNOx-SCR-System schon jetzt bessere Stickoxid-Werte als bei zahlreichen Euro-6-Autos. So könnten tausende Diesel-Fahrzeuge Fahrverboten entgehen! Umweltministerin Hendricks verlangt unterdessen die Nachrüstung auf Kosten der Hersteller

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