Harley Davidson hat auch geschummelt. 380.000 Defeat Devices seid 2008 Klick
12 Mio Euro Strafe!!! Verstehe ich hier etwas nicht???
Auszug aus dem kostenlosen Newsletter der Zeitschrift Zeit:
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Neues Benutzerkonto erstellenHarley Davidson hat auch geschummelt. 380.000 Defeat Devices seid 2008 Klick
12 Mio Euro Strafe!!! Verstehe ich hier etwas nicht???
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Sorry,
das hat nicht geklappt.
Das mit dem Lärm ist doch das gleiche Problem. Auf dem Prüfstand ok, im echten Leben hörst Du die Kisten 5 Minuten, bevor sie vorbeikommen und dann noch 5 Minuten danach.
@Stoerte
Sicher, aus unserer Sicht - und derer vieler geistig Gesunder -, sollte [lexicon='VW'][/lexicon] das anders Handhaben!
Tun sie aber nicht, denn die Mehrzahl der Stammtisch-Asozialen überwiegt.
Offensichtlich gibt es selbst nachdem Update zum Update massive Schwierigkeiten mit der Software und das nach so kurzer Zeit.
Wenn die Injektoren und das AGR-Ventil und Kühler und/oder DPF nun schon nach wenigen Monaten versagen,
muss dass vermutlich jeder geschädigte aus eigener Tasche bezahlen.
Selbst direkt nach dem Update schreiben Geschädigte, dass sie teilweise oder ganz auf ihren Kosten sitzen geblieben sind.
Hier: ---> <--- , gab es wohl 2008 auch schon Probleme.
Zitat:
Erstmals bestätigt [lexicon='VW'][/lexicon] nun auch, dass ein Software-Update bei den genannten Motoren zu einer geänderten Leistungsabgabe führt, die manche Kunden als Leistungsverlust empfinden. Eine veränderte Drehmomentkurve - bei Beibehaltung des maximalen Drehmoments von 350 Newtonmetern - soll beim schnellen Beschleunigen in unteren Gängen den Rußeintrag in den Partikelfilter reduzieren und so dessen Dauer-Haltbarkeit sichern.
Zwar schon von 2009, aber sehr interessant......
Zitat:
Deutschlands oberster Verbraucherschützer nimmt Bezug auf eine Untersuchung der italienischen Verbraucherschutzorganisation Altroconsumo, die im Juli veröffentlicht wurde. Die Überprüfung eines mit einer speziellen Motorsoftware (Abschaltautomatik) ausgestatteten Fahrzeugs der [lexicon='VW'][/lexicon]-Oberklasse vor und nach der Nachrüstung habe "besorgniserregende Ergebnisse" geliefert, so Müller.
Guten Morgen,
Zitat:
Bremen/Kornwestheim (ots) - Zwei Rechtsanwälte aus Bremen und Baden-Württemberg haben am Freitag (19. August 2016) Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen den amtierenden [lexicon='VW'][/lexicon]-Vorstandsvorsitzenden Matthias Müller gestellt. "Der [lexicon='VW'][/lexicon]-Abgas-Skandal verlangt auch nach strafrechtlichen Konsequenzen", sagte dazu der Bremer Rechtsanwalt Jens-Peter Gieschen von der Kanzlei KWAG - Rechtsanwälte.
Zusammen mit dem Rechtsanwalt Michael Winter aus Kornwestheim wirft Gieschen dem [lexicon='VW'][/lexicon]-Chef unter anderem Anstiftung beziehungsweise Beihilfe zum Betrug, zur Luftverunreinigung und zur Körperverletzung vor. Jeder Käufer eines Fahrzeugs mit manipulierter Software sei Opfer eines seit langen Jahren geplanten Betrugs geworden. Gleichzeitig würde durch das Betreiben manipulierter Fahrzeuge der Tatbestand der Körperverletzung erfüllt. "Die Fahrzeuge sind nicht zulassungsgemäß, mithin unter Verletzung verwaltungsrechtlicher Pflichten geführt worden", sagt Winter. Hiervon hätten die Kunden jedoch keine Kenntnis. "Sie handelten ohne Vorsatz." Jedoch sei den Herstellern, also der Volkswagen AG und ihren Konzernmarken, selbstverständlich bekannt gewesen, dass die betroffenen Fahrzeuge entgegen den öffentlich-rechtlichen Vorschriften geführt würden. Die Abgasvorschriften dienten dem Schutz der Umwelt und sollen schädlicher Luftverschmutzung entgegenwirken. "Die illegale Manipulation der Abgaswerte wird sich langfristig negativ auf die Gesundheit der Menschen auswirken und ist damit eine Körperverletzung im Sinne des Paragrafen 223 Strafgesetzbuch", sagt Rechtsanwalt Winter.
Zitat:
„In der Abteilung, aus der die Daten stammen, wusste man seit 2005, dass es um Betrugssoftware geht“, sagt ein Insider: „In den Daten steht drin, welche Betrügereien wann und von wem ab 2005 programmiert wurden und wer davon wusste.“ Vor allem aber könnten die Daten eine ganz neue Dimension des Abgasskandals enthüllen. So gehe es nicht nur um die bereits bekannte Manipulation der Stickoxidemissionen von Dieselfahrzeugen. „Es geht auch um andere Schadstoffe wie etwa Rußpartikel, und es geht um Benzinmotoren“, so der Insider zur WirtschaftsWoche.
Die entwendeten Daten haben nach Informationen der WirtschaftsWoche einen Umfang von 1,3 Terabyte, was der Datenmenge von rund 1800 CD-ROM entspricht. Die 16 716 Datensätze enthalten Vorserien- und Serienversionen von Diesel- und Benzinmotorensteuerungen, die bei Bosch der Geheimhaltung unterlagen. Enthalten sind Informationen zu etlichen Volkswagenmodellen wie Passat, Golf oder [lexicon='Tiguan'][/lexicon], aber auch von Seat-, Škoda- und Bentley-Modellen. Ein großer Teil der Dateien betrifft Audi und wurde in einem Ordner mit der Bezeichnung „Vertraulich“ abgelegt.
Zitat Ende.
Oha, dass hört sich nicht wirklich so an, als wenn der [lexicon='VW'][/lexicon]-Abgasbetrug schon vorbei wäre.....
Ob und in welcher Form 2010 die Regierung infomiert wurde ist wieder Fraglich.
Ich finde deine Beiträge hier, jedoch super zum Lesen und infomieren, das soll somit keine Kritik sein, eher als Austauschplattforum sein.
"Denken Sie nicht auch, leiber Verkehrsminister, das die Autos mehr verbrauchen als angegeben steht?" Und schon wurde es erwähnt!
Um Politiker aber jetzt auch mal zu schützen, wenn dann alle Seiten, warum wenn es 2010 erwähnt wurde, fällt es sechs Jahre später erst auf.
Da haben doch viele geschlafen, wenn nicht sogar alle.