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ie meisten Versprechen werden doch nicht gehalten.
Moin Thomas,
Werbung hat ja den Zweck der Gewinnmaximierung, das möchte [lexicon='VW'][/lexicon] mit Werbung auch erreichen. Nur befindet [lexicon='VW'][/lexicon] sich in einer Situation, in der der Konzern durch irreführende Werbung noch mehr Vertrauen der Kundschaft verspielen kann, was dann letztendlich in das Gegenteil der Gewinnmaximierung umschlagen kann.
Hast Du schon einmal nicht irrefürende Werbung gesehen?
Die meisten Versprechen werden doch nicht gehalten.
Deshalb heisst das ja auch Versprechen.
Werbung ist zu 95% legaler Betrug, warum sollte das bei [lexicon='VW'][/lexicon] anders sein, für zu falsche Werbung wird man höchstens belächelt und fällt dadurch noch mehr auf, was oft auch gewollt ist.
Im Fall von [lexicon='VW'][/lexicon] entlarvt man sich in USA selbst, es geht nicht um die Falschwerbung, es geht eher darum einen Konkurrenten noch mehr zu schädigen.
Die USA machen mal wieder einen auf Saubermann 
..... . Geopolitisch haben sie nur Trümmer, Dreck und Chaos hinterlassen ... ach was solls.
PS, das ist kein Beitrag zum Tagesdatum
Hallo,
leider mal wieder schlechte News: 
Zitat
Verbraucherschützer und der ADAC forderten von Dobrindt, auf [lexicon='VW'][/lexicon] einzuwirken. Die betroffenen Fahrer von [lexicon='VW'][/lexicon]-Dieselfahrzeugen müssten endlich die Sicherheit haben, dass ihnen wegen des Software-Betruges keinen finanziellen Nachteile entstehen wie etwa Wertverlust bei den Wagen. Notfalls müsse eben der Konzern zusichern, einzuspringen, fordern der Automobilclub und die Verbraucherzentrale Bundesverband in einem Brief an den CSU-Politiker, welcher der Deutschen Presse-Agentur vorlag. Das "Handelsblatt" hatte am Freitag zuerst von dem Schreiben berichtet./hoe/DP/j
Zitat Ende.
Alles anzeigenHallo,
leider mal wieder schlechte News:
Zitat
Die betroffenen Fahrer von [lexicon='VW'][/lexicon]-Dieselfahrzeugen müssten endlich die Sicherheit haben, dass ihnen wegen des Software-Betruges keinen finanziellen Nachteile entstehen wie etwa Wertverlust bei den Wagen. Notfalls müsse eben der Konzern zusichern, einzuspringen, fordern der Automobilclub und die Verbraucherzentrale Bundesverband in einem Brief an den CSU-Politiker, welcher der Deutschen Presse-Agentur vorlag.
Moin,
das soll dann aber hoffentlich so funktionieren, dass [lexicon='VW'][/lexicon] auch für einen Wertverlust einspringen muss, wenn man das Fabrikat wechseln will und nicht nur bei dem Kauf eines neuen [lexicon='VW'][/lexicon].
Ist doch logisch, dass jeder Händler der anderen Hersteller den Ankaufspreis der von dem Software-Betrug betroffenen Fahrzeuge drücken wird, so lange es keine endgültige Klärung bezüglich Verbrauch und Leistung gibt. Besitzer der betroffenen [lexicon='VW'][/lexicon]-Diesel haben bei einem beabsichtigten Wechsel des Fabrikats derzeit richtig die Torte im Auge.
Moin,
das soll dann aber hoffentlich so funktionieren, dass [lexicon='VW'][/lexicon] auch für einen Wertverlust einspringen muss, wenn man das Fabrikat wechseln will und nicht nur bei dem Kauf eines neuen [lexicon='VW'][/lexicon].
Ist doch logisch, dass jeder Händler der anderen Hersteller den Ankaufspreis der von dem Software-Betrug betroffenen Fahrzeuge drücken wird, so lange es keine endgültige Klärung bezüglich Verbrauch und Leistung gibt. Besitzer der betroffenen [lexicon='VW'][/lexicon]-Diesel haben bei einem beabsichtigten Wechsel des Fabrikats derzeit richtig die Torte im Auge.
Hallo zusammen,
ich denke bei einem eventuellen Wechsel des Fahrzeuges / Fabrikats, hängt auch sehr viel vom persönlichen Verhandlungsgeschick ab! Nicht jeder Händler will, auf Teufel komm raus den Preis des "Tigers" drücken.
Es kommt darauf an welches Neu/Gebrauchtfahrzeug ihr im Auge habt. Und natürlich den "Markt" immer gut beobachten. Diverse Plattformen im I-Net. können einem da schon den ersten Überblick verschaffen!
Ich denke aber, mit der Vorstellung des neuen "Tigers II" wird der Preis des "Urtigers" etwas fallen...
Hallo zusammen,
ich denke bei einem eventuellen Wechsel des Fahrzeuges / Fabrikats, hängt auch sehr viel vom persönlichen Verhandlungsgeschick ab! Nicht jeder Händler will, auf Teufel komm raus den Preis des "Tigers" drücken.
Es kommt darauf an welches Neu/Gebrauchtfahrzeug ihr im Auge habt. Und natürlich den "Markt" immer gut beobachten. Diverse Plattformen im I-Net. können einem da schon den ersten Überblick verschaffen!
Ich denke aber, mit der Vorstellung des neuen "Tigers II" wird der Preis des "Urtigers" etwas fallen...
So sehe ich das auch.
Wenn von einem Auto ein neues Modell auf dem Markt kommt, fällt meist der Preis für das Vorjahresmodell.
Also fallen auch automatisch die Gebrauchtwagenpreise für diese Modelle.
Als ich meinen [lexicon='Tiguan'][/lexicon] in Zahlung gegeben habe wurden keine Abstriche wegen dem Abgasskandal gemacht.
War überhaupt kein Thema, hatte auch genau diesen Grund für den Fahrzeugwechsel und den Verkauf des [lexicon='Tiguan'][/lexicon], angegeben.
Ich sehe das auch so, also das mit der Markteinführung der [lexicon='Tiguan'][/lexicon] I (als Gebrauchtwagen) günstiger wird.
Ich könnte mir nicht vorstellen meinen [lexicon='Tiguan'][/lexicon] dann 2018, 4 Jahre alt, mit ca 84Tkm für 20T€ zu kaufen. Selbst ohne Dieselgate nicht.
Wenn von einem Auto ein neues Modell auf dem Markt kommt, fällt meist der Preis für das Vorjahresmodell.
Das ist logisch.
Als ich meinen [lexicon='Tiguan'][/lexicon] in Zahlung gegeben habe wurden keine Abstriche wegen dem Abgasskandal gemacht.
Wenn Du Dir einen neuen Tiger gekauft hast, wäre das ja auch der Hammer gewesen.
Zitat:
Bis zu zehn Prozent des Kaufpreises
Die Kanzlei wolle „Schadenersatz direkt bei [lexicon='VW'][/lexicon] geltend machen“. Der Anspruch der Kunden könne je Fahrzeug bei fünf bis zehn Prozent des Kaufpreises liegen. Damit könnte es angesichts von mehr als zwei Millionen betroffenen Kunden allein in Deutschland insgesamt um Milliardenwerte gehen.
Zitat Ende.
10% wäre das mindeste, dass jeder Kunde für seinen Skandal-[lexicon='Tiguan'][/lexicon] erhalten sollte. 
Guten Morgen,
Zitat:
Laut den FBI-Ermittlungen hatte die US-Umweltbehörde EPA bereits Mitte 2013 den Verdacht, dass [lexicon='VW'][/lexicon] Abgaswerte manipuliert, so die „BamS“ weiter. Demnach habe es damals Auffälligkeiten bei der Routine-Überprüfung eines Modells gegeben. In einer Telefonkonferenz sei es Technikern aus Wolfsburg aber gelungen, der Behörde weitere Nachforschungen auszureden. Dabei wurde laut Zeugen-Aussagen beim FBI die Existenz einer Betrugssoftware verneint. Erst im September 2015 gab [lexicon='VW'][/lexicon] offiziell die illegale Manipulation zu.
Zitat Ende.
kann ich da nur sagen und echt schade um jeden Cent, den ich nach Wolfsburg transportiert habe. (nmM)
In einer Telefonkonferenz sei es Technikern aus Wolfsburg aber gelungen, der Behörde weitere Nachforschungen auszureden. Dabei wurde laut Zeugen-Aussagen beim FBI die Existenz einer Betrugssoftware verneint. Erst im September 2015 gab [lexicon='VW'][/lexicon] offiziell die illegale Manipulation zu.
Wie kann man nur so dumm und unprofessionell mit so einer Situation umgehen.
Man muss schon davon ausgehen, dass Winterkorn früh über die Manipulation wusste. Das Problem ist oder war ja, dass in dem Konzern diktatorische Verhältnisse wie in Nordkorea herrschten. Wer aufmuckte wurde zwar nicht hingerichtet, hatte aber mit Konsequenzen zu rechnen.
Welch eine Arroganz dieser Konzern doch immer noch hat........ 
Ich habe fertig [lexicon='VW'][/lexicon].......
Wenn Du Dir einen neuen Tiger gekauft hast, wäre das ja auch der Hammer gewesen.
Hallo Stoerte,
ich finde zwar dass der [lexicon='Tiguan'][/lexicon] nach wie vor ein super Auto ist, aber nein, ich habe mir keinen Auto mehr ausdem [lexicon='VW'][/lexicon] Konzern gekauft, sondern einen MB Kombi C-Klasse.
Welch eine Arroganz dieser Konzern doch immer noch hat.
Das ist keine Arroganz, das ist ein Zeichen von Ratlosigkeit.
