Abgasskandal bei VW


  • Zitat:
    Umweltschützer sehen in den erhöhten Verbrauchswerten von einem halben bis 0,7-Liter beim nachgebesserten Amarok ein Fiasko für den Konzern: "Wenn das Fahrzeug nach dem Update tatsächlich mehr verbraucht als vorher, dann stehen unter dem Strich nicht nur mehr CO2-Emissionen, sondern absolut gesehen auch mehr Luftschadstoffe. Jeder halbe Liter der mehr verbraucht wird, bringt automatisch noch mal mehr Stickoxid-Abgase, die vorher nicht emittiert wurden. Für Umwelt und Gesundheit ein unglaublicher Bärendienst", sagte Dietmar Oeliger, Leiter Verkehrspolitik beim NABU. Er fordert [lexicon='VW'][/lexicon] auf, den Rückruf des [lexicon='VW'][/lexicon] Passat "schleunigst neu zu justieren", so Oeliger.
    Zitat Ende.

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  • Jepp,
    jeder sollte für seine Arbeit gut entlohnt werden und wenn sie besonders gut war dann sollte es noch Boni geben, ich gönne es ihnen. :cursing:

    nette Grüße, Peter :)


  • Unglaublich, aber bei [lexicon='VW'][/lexicon] anscheinend immer noch der Alltag.


    Die Arroganz seitens [lexicon='VW'][/lexicon] scheint wohl unendlich. :baumstamm:

    Genau aus diesem Grund habe ich mich von [lexicon='VW'][/lexicon] getrennt, weil [lexicon='VW'][/lexicon] so liebevoll mit seinen Kunden umgeht. [Blockierte Grafik: http://www.gif-paradies.de/gifs/smilies/2d_gefuehle/gefuehle_smilie_0118.gif]

    Gruß
    Günter :)


    .... ::muske::

    Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn Du Deinem Kind den Regenbogen zeigst, aber der Regenbogen ist weg, wenn Du mit der Arbeit fertig bist.

  • Hallo @,


    ich habe heute einen Brief von [lexicon='VW'][/lexicon] bekommen zu Thema "Dieselthematik"...



    Jetzt warte ich also auf den zweiten Brief und "darf dann die Werkstatt" aufsuchen... ;(


  • Zitat:
    Der ehemalige Chef des Autokonzern Volkswagen wurde bereits 2014 erstmals über Probleme mit Diesel-Motoren informiert. Das geht aus einer Erklärung für das Landgericht Braunschweig hervor, in der [lexicon='VW'][/lexicon] auch auf die Geschichte des Abgasskandals eingegangen ist.


    So sei mit Blick auf eine Studie des Instituts ICCT im Jahr 2014 über Unregelmäßigkeiten beim Motor EA 189 am 23. Mai 2014 eine Notiz für Winterkorn erstellt worden. Diese sei seiner umfangreichen Wochenendpost beigelegt worden. "Ob und inwieweit Herr Winterkorn von dieser Notiz damals Kenntnis genommen hat, ist nicht dokumentiert." Am 14. November 2014 habe es eine weitere Notiz an ihn gegeben.
    Zitat Ende.


    Hilft vielleicht bei gerichtlichen Turbulenzen, denn es scheint sich zu bestätigen, dass der ehemalige Chef H.Winterkorn spätestens ---->
    ab Ende Mai 2014 Bescheid wusste und das wohl auch in den kleineren Führungsetagen schon Gesprächsthema war.


    Alle [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzern Kunden die ihre Fahrzeuge nach diesen Termin bestellt haben, könnte das vielleicht die Rückabwicklung oder Schadensersatzansprüche erleichtern.


    Viel Glück und ghtrhr


    nmm

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  • Sehr interessant, der Gesamtmarkt legte im Februar um 12,1% zu, gegenüber dem Vorjahresmonat!!!


    Explizit [lexicon='VW'][/lexicon] wird in dem Text nicht erwähnt!? Nur mit: Den größten Anteil an den Neuzulassungen erreichte Volkswagen mit 20,9 Prozent!!


    Aber in einer Tabelle steht, dass [lexicon='VW'][/lexicon] nun im Februar schon wieder -2,4% weniger Zulassungen hatte und das bei einem Gesamtmarkt + von 12,1%!!.


    In Summe würde ich sagen, dass [lexicon='VW'][/lexicon] damit rund -14,5% weniger Neuzulassungen im Februar 2016 hatte.

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  • Heute hatte ich auch diesen Brief im Briefkasten.


    Kann mir einfach nicht vorstellen, dass Sie mit Hochdruck daran arbeiten.


    Sonst hätte ich diesen Brief schon eher bekommen müssen.


    Mittlerweile habe ich den Betroffenen [lexicon='Tiguan'][/lexicon] ja schon nicht mehr. :whistling:

    Gruß
    Günter :)


    .... ::muske::

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  • Hallo Günter,


    die Daten von [lexicon='VW'][/lexicon] sind ja vom KBA (Kraftfahrbundesamt). Da siehst du schon das dieses Daten nicht aktuell sein können, sonst hättest du als MB-Besitzer diesen Brief erst gar nicht bekommen. Mit Hochdruck kann [lexicon='VW'][/lexicon] z.Zt. die Sache auch nicht "abarbeiten", ich meine irgendwo gelesen zu haben das der "Rückruf" für den "Passat" ins Stocken geraten ist ;( Von meiner Seite würde ich lieber "heute als morgen" das Update drauf machen lassen. Ich bin es leid damit meine Zeit zu vertrödeln und deswegen in die Werkstatt zu müssen :thumbdown:
    Gruß und schönes Wochenende


    Tommy 8)

  • Moin zusammen,



    Zitat:


    [lexicon='VW'][/lexicon]-Chefkontrolleur Hans Dieter Pötsch und Ex-[lexicon='VW'][/lexicon]-Chef Martin Winterkorn bleiben in der Abgasaffäre in Erklärungsnot.
    Klar ist, dass Unregelmäßigkeiten bei den Motoren wohl schon eineinhalb Jahre bevor der Skandal publik wurde, Thema im Konzern war.


    Zitat Ende.

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  • thteh



    kuizkzuk



    Zitat:
    Fast eineinhalb Jahre bevor die Öffentlichkeit erstmals etwas von Abgasmanipulationen des [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzerns hörte, lag in der „Wikopost“ eine Zusammenfassung der Studie, die den ganzen Abgas-Skandal ins Rollen brachte. So steht es in einem Schriftsatz von [lexicon='VW'][/lexicon].Es ist die Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT), welche herausfand, dass zwischen dem realen Kraftstoffverbrauch der Autos und den offiziellen Angaben der Hersteller eine große Lücke klafft, dass Stickoxid-Grenzwerte um ein Vielfaches überschritten werden. Im Mai 2014 leiteten die kalifornische Umweltbehörde CARB und die US-Umweltbehörde EPA wegen dieser Studie eine Untersuchung gegen Volkswagen ein. Mehrere Monate lang finden darüber Gespräche mit [lexicon='VW'][/lexicon] statt.Und was tat Winterkorn? Klar ist: Er informierte weder Kunden noch Anleger darüber. Der [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzern will in diesen Tagen den Eindruck verbreiten, Winterkorn habe an jenem Wochenende womöglich einen Spaziergang an der Flusslandschaft der Schunter der Lektüre der „Wikopost“ vorgezogen und sei dadurch so unwissend geblieben wie Anleger und Kunden.Doch auch am 14. November des Jahres 2014 kümmerten sich die [lexicon='VW'][/lexicon]-Mitarbeiter wieder um den Informationsstand des Chefs. Über Produktschadensfälle informierten sie ihn, über „Neukalibrierungen“ von Emissionssoftware. Es ging um fast 500.000 Autos in den USA. Im Dezember 2014 wurden die [lexicon='VW'][/lexicon]-Fahrzeuge zurückgerufen, ein Software-Update eingespielt. Und Winterkorn? Könnte auch davon nichts mitbekommen haben, so will [lexicon='VW'][/lexicon] es heute glauben machen.
    Zitat Ende.



    [lexicon='VW'][/lexicon]-Vorstand hielt Infos zum Abgas-Skandal bewusst geheim | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:

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