Abgasskandal bei VW

  • Das Jahr 2017 begann mit einem Paukenschlag. myRight reichte die erste Musterklage gegen [lexicon='VW'][/lexicon] in Braunschweig ein.


    Ziel: [lexicon='VW'][/lexicon] soll dem Musterkläger den Kaufpreis erstatten.

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  • Zitat:
    Die Antwort auf die vielgestellte Frage, ob also betroffene Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen und Wegen betrieben werden dürfen, lautet daher rechtlich gesehen meines Erachtens ganz klar: Nein! Die Rückrufaktion ist verwaltungsrechtlich folgenlose Kosmetik und damit Makulatur.


    Warum [lexicon='VW'][/lexicon]-Kunden erpresst werden
    Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) lässt dennoch öffentlich bekunden, dass es beabsichtigt, allen [lexicon='VW'][/lexicon]-Besitzern, die es vollkommen zurecht ablehnen, an dem Rückruf teilzunehmen (bislang ca. 1,5 Millionen alleine in Deutschland), das Fahrzeug stillzulegen. [lexicon='VW'][/lexicon] droht in seinen Rückruf-Schreiben zudem unverhohlen mit der Stilllegung des Fahrzeugs durch das KBA/Straßenverkehrsamt und der Verweigerung der TÜV-Plakette.
    Ich halte das schlichtweg für Erpressung: Es liegt auf der Hand, dass das Softwareupdate nicht zur Genehmigung des Fahrzeugs führt und meiner Befürchtung nach zudem zu technischen Nachteilen bis hin zum Motorschaden führt.



    [*]Fakt ist, dass das KBA bestandskräftig und damit rechtskräftig festgestellt hat, dass der EA 189-Motor mit mindestens einer unzulässigen Abschalteinrichtung versehen ist. Mir liegt hierzu ein Rechtsgutachten vor, wonach diese Feststellung für sämtliche Stellen – auch die Justiz – rechtsverbindlich ist. Also auch für [lexicon='VW'][/lexicon], seine Händler und deren Anwälte.
    [*]Sofern behauptet wird, die Fahrzeuge dürften auf öffentlichen Straßen und Wegen in Deutschland und Europa betrieben werden, handelt es sich deshalb meines Erachtens ebenfalls um einen (wie angesichts der Rechtskundigkeit der Anwälte anzunehmen ist) vorsätzlichen Täuschungsversuch: Fakt ist, dass die erteilten EU-Typgenehmigungen mangels Angabe der Abschalteinrichtungen in den Antragsunterlagen keine solchen Einrichtungen vorsehen, diese also ungenehmigt sind. Die produzierten Fahrzeuge weisen aber eine solche ungenehmigte Abschalteinrichtung auf. Das hat zur Folge, dass sie nicht von der Genehmigungswirkung erfasst werden und ungenehmigt in den Verkehr gebracht wurden . Dabei handelt es sich um straf- zivil- und verwaltungsrechtlich sanktioniertes Verhalten, wie das Gutachten von Prof. Dr. Führ im Auftrag des Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages zutreffend betont.
    [*]Die Konsequenz ist dann aber: Das ungenehmigte Fahrzeug bleibt auch nach der Entfernung der Abschalteinrichtung und der Teilnahme am Rückruf ungenehmigt! Wenn nämlich das Fahrzeug in den Modus 1 (Prüfstand) gebracht wird, entspricht es aufgrund höherer Dieselpartikelausstöße, höheren Kraftstoffverbrauchs und höherer CO2-Werte und/oder aufgrund einer veränderten Abgasnachbehandlung dank der neu aufgespielten Software wiederum nicht dem genehmigten Zustand. Außerdem könnte die reine Herstellung des genehmigten Zustands nach meiner Auffassung nicht zur einer „Heilung“ der rechtswidrigen Genehmigung führen. Denn nicht die Genehmigung ist rechtswidrig, sondern das Fahrzeug wurde nicht so hergestellt, wie die rechtmäßige Genehmigung es vorschreibt.

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  • und meiner Befürchtung nach zudem zu technischen Nachteilen bis hin zum Motorschaden führt

    Gab es denn schon wirkliche Motorschäden durch das Update? Anbauteile wie die AGR Kühler kannst Du gleich rauslassen, die gingen vorher schon gern bei den Dieseln kaputt.

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  • Von letzteren hab ich bisher nichts gelesen, was zwar nicht repräsentativ ist ... .

    nette Grüße, Peter :)

  • Gab es denn schon wirkliche Motorschäden durch das Update? Anbauteile wie die AGR Kühler kannst Du gleich rauslassen, die gingen vorher schon gern bei den Dieseln kaputt.

    Hi,


    wenn das wirklich so sein sollte, dann wäre das ja schon wieder ein Betrug mit Vorsatz, weil [lexicon='VW'][/lexicon] im KBA-Bericht selbst bestätigt hat, dass bei [lexicon='VW'][/lexicon]-Fahrzeugen mit hohen AGR-Raten es zu massiven Ausfällen im Feld gekommen ist. Erst einmal ein Bauteil (AGR-Kühler und Ventil) billigster Herstellung und jetzt noch das Software-Update, dass nicht kompatibel mit der vorhandenen Hardware ist. Die [lexicon='VW'][/lexicon]-Werkstatt wird es freuen, den betrogenen [lexicon='VW'][/lexicon] EA189 Fahrer werden bei 1000-1400 € nur für AGR-Ventil beim [lexicon='4Motion'][/lexicon] [lexicon='Tiguan'][/lexicon] aber die Tränen kommen..


    bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/V…df?__blob=publicationFile


    Im KBA-Bericht schön nachzulesen und von VW bestätigt, warum so viele VW-Fahrzeuge mit dem Update Probleme bekommen, da durch dieses, u.a. die Abgasrate massiv erhöht wurde.


    Ab Werk musste die AGR-Rate aber, wie unten zu lesen ist teilweise bis auf "0" gesetzt werden, weil es im "Feld", also im praktischen Fahrbetrieb, zu erheblichen Hardwareschäden kam....


    Zitat: Seite 116
    Neben den vorstehend beschriebenen Abschaltstrategien
    verwendet
    VW Strategien zum Motorschutz bei niedrigen
    und hohen Temperaturen.
    Entsprechende Abhängigkeiten
    von Umgebungs-, Kühlmittel- und Abgastemperaturen
    werden zu komplexen Strategien zusammengefasst. In der
    Regel werden je nach Modell entsprechende Reduzierungen
    der AGR-Raten durch temperaturabhängige Rampenfunktionen
    realisiert. Diese starten bei einigen Fahrzeugkonzepten
    bereits bei 15 °C und reduzieren die AGR-Rate
    schon bei 10 °C auf Null. Der Hersteller bestätigt die ermittelten
    Prüfergebnisse.
    Nach Herstelleraussage traten Versottungen und Verlackungen
    der AGR-Ventile im Feld auf.
    Abhängig von den
    Ausfallraten werden Grenztemperaturen parametriert und
    die AGR-Raten mittels einer Rampenfunktion verringert.



    Zitat: Seite 114
    Der Hersteller erläuterte, dass bei diesem Fahrzeugkonzept
    eine Korrektur der AGR-Raten über die Eingangsgrößen
    Umgebungstemperatur, Kühlmitteltemperatur und Umgebungsdruck
    stattfindet. Aufgrund von Erfahrungen mit
    einer hohen Anzahl an Bauteilausfällen im Feld wurde der
    Temperaturbereich, in dem die volle AGR-Rate gefahren
    wird,
    mit 15 °C – 30 °C Außentemperatur und 15 °C – 98 °C
    Kühlwassertemperatur gesetzt. Außerhalb dieser Temperaturbereiche
    wird die AGR-Rate drastisch reduziert, sodass
    z. B. ab 10 °C Außentemperatur und über 103 °C Kühlwassertemperatur
    lediglich mit 5 % AGR-Rate gefahren wird.

    VW hat eine Strategieanpassung für die AGR-Steuerung hin
    zu einem erweiterten Temperaturbereich für die Produktion
    und bereits in Verkehr befindliche Fahrzeuge beschlossen.
    An einem flacheren „Ausrampen“ der AGR-Rate bis hin
    zu ca. 0 °C Außentemperatur wird gearbeitet. Der Zielkonflikt
    des Bauteilausfallrisikos im Bereich des AGR-Kühlers
    und AGR-Ventils muss betrachtet werden.



    Zitat: Seite 74
    Die Stellungnahme des Herstellers zu dessen Abgasminderungsstrategie
    beschreibt die temperaturabhängige
    Reduzierung der AGR-Rate mit der Begründung des Bauteilschutzes.

    Diese Emissionsminderungsstrategie wird
    durch die Messwerte bestätigt. Ein zusätzlicher Anteil des
    NOx-Anstiegs ist laut Hersteller auf eine Lastzunahme bei
    den Straßenmessungen in Folge von Umwelteinflüssen zurückzuführen.
    Die temperaturabhängige Reduzierung der AGR-Rate
    könnte als eine Änderung des Emissionsverhaltens des
    Abgassystems gesehen werden. Als Argument der Zulässigkeit
    wird durch Audi jedoch der Bauteilschutz im Sinne
    von Artikel 5 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 als
    übergeordnet angeführt und durch Schadensraten im Feld
    belegt.
    Der Hersteller erklärt, dass er aufgrund von massiven Feldproblemen
    bei einer Außentemperatur unter 17 °C die
    AGR-Raten reduziert hat
    . Bei der Auslegung handelte der
    Hersteller im Einklang mit dem Stand der Technik und in
    Übereinstimmung mit den über die Jahre gesammelten
    Erfahrungen. Durch diese Vorgehensweise seien die Beanstandungen
    auf ein niedrigeres Niveau gesunken.

    Ende.

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  • Hi,


    wenn das wirklich so sein sollte, dann wäre das ja schon wieder ein Betrug mit Vorsatz, weil [lexicon='VW'][/lexicon] im KBA-Bericht selbst bestätigt hat, dass bei [lexicon='VW'][/lexicon]-Fahrzeugen mit hohen AGR-Raten es zu massiven Ausfällen im Feld gekommen ist

    Schön und gut.......meine Frage war eigentlich, ob es mittlerweile aufgrund des Updates schon wirkliche Motoschäden gab.


    Gruß
    Silvio

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  • Die Frage habe ich verstanden, bei mir noch nicht, jedoch habe ich meinen Termin erst am 20.02. zum richten der Software

    Nette Grüße von Heiko cool.png



    Tiguan S&S, 4 Motion, 2.0 TDI, Deep Black, Automatik, RNS 510, AHK, Panoramadach und noch ein paar weitere Annehmlichkeiten...

  • Keine Ahnung, muss man den armen Käufer unseres Tigers fragen!
    Obwohl, der war spitzenmäßig eingefahren und tadellos gewartet, der Käufer bekommt im Grunde ein tolles Auto für wenig Geld.
    Bis auf den Abgas-Shice!

    Wissenschaftler haben die zwei häufigsten Elemente in unserem Universum identifiziert ==> Wasserstoff und Blödheit!
    Doofheit ist keine Entschuldigung!

  • Zitat:
    [lexicon='VW'][/lexicon] hat nach den manipulierten 2.0 TDI-Motoren auch die Modelle mit 1.6 TDI-Motoren zurückgerufen.
    Nach Medienberichten waren aber 75 Prozent der Autos noch gar nicht in der Werkstatt. Die Gründe dafür bleiben unklar.

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  • Zitat:
    Im [lexicon='VW'][/lexicon]-Abgasskandal will der Lahrer Rechtsanwalt Ralf Stoll in der ersten Jahreshälfte 2017 rund 2000 Klagen gegen Händler oder den Konzern einreichen. Bis Ende 2016 hat er bereits 1000 Klageschriften an verschiedene Landgerichte geschickt. Auch mehrere Pforzheimer [lexicon='VW'][/lexicon]-Kunden, die gegen die software-unterstützte Manipulation der Abgaswerte an ihren Dieselfahrzeugen vorgehen, gehören zu Stolls Mandanten, wie einer von ihnen – er möchte namentlich nicht genannt werden – im PZ-Gespräch sagte.

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  • Bad Marienberg () - Zur horrenden Abfindungszahlung von [lexicon='VW'][/lexicon] an das ehemalige Vorstandsmitglied Christine Hohmann-Dennhardt erklärt der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki:

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  • Osnabrück. Drohen den Besitzern von nicht umgerüsteten Diesel-Fahrzeugen Probleme bei der Hauptuntersuchung? Äußerungen des TÜV weisen darauf hin.



    Ich könnte mir vorstellen, dass das viele [lexicon='VW'][/lexicon]-Fahrer mit dem EA189 Betrugsmotoren begrüßen würden, da mit dieser Vorgehensweise noch ein weiterer erheblicher Mangel hinzukommen würde, für die vielen klagenden [lexicon='VW'][/lexicon]-Fahrer :five:

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  • Osnabrück. Drohen den Besitzern von nicht umgerüsteten Diesel-Fahrzeugen Probleme bei der Hauptuntersuchung? Äußerungen des TÜV weisen darauf hin.



    Ich könnte mir vorstellen, dass das viele [lexicon='VW'][/lexicon]-Fahrer mit dem EA189 Betrugsmotoren begrüßen würden, da mit dieser Vorgehensweise noch ein weiterer erheblicher Mangel hinzukommen würde, für die vielen klagenden [lexicon='VW'][/lexicon]-Fahrer :five:

    sowas hörte ich auch heute im Radio: ab mitte 2017 werden Fahrer der alten Softwae erhebliche Mängel bescheinigt. Das heißt wohl,: Tieflader oder, Abschleppen ist noch erlaubt, ( wenn der Tiger nicht als Zugmaschine dient)

  • Lange schwieg Ferdinand Piëch im [lexicon='VW'][/lexicon]-Dieselskandal. Nun hat er vor der Staatsanwaltschaft ausgesagt -
    nach SPIEGEL-Informationen zuungunsten von Ex-Konzernchef Winterkorn.


    Zitat:
    Der einstige Aufsichtsratsvorsitzende des Volkswagen-Konzerns, Ferdinand Piëch, belastet mit einer ausführlichen Aussage vor der Staatsanwaltschaft Braunschweig den ehemaligen Konzernchef Martin Winterkorn.
    Winterkorn habe früher als bislang eingeräumt von dem Dieselbetrug erfahren zu haben, so Piëch. Er selbst habe Ende Februar 2015 von einem Informanten den Hinweis erhalten, dass [lexicon='VW'][/lexicon] ein großes Problem in den USA habe, weil das Unternehmen mit einer Software die Abgaswerte manipuliere; Hinweise darauf hätten US-Behörden bereits an [lexicon='VW'][/lexicon] weitergeleitet.
    Er habe Winterkorn darauf angesprochen. Doch der damalige [lexicon='VW'][/lexicon]-Chef habe ihm versichert, ein solches Papier aus den USA existiere nicht, sagte Piëch den Ermittlern bei einer Befragung Ende vergangenen Jahres.
    Die Staatsanwaltschaft Braunschweig will zum Ermittlungsverfahren keine Stellung nehmen. Ihr Sprecher Klaus Ziehe sagt: "Alle relevanten Zeugen werden von uns befragt, unabhängig von der Hierarchieebene bei [lexicon='VW'][/lexicon]."

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  • Osnabrück. Drohen den Besitzern von nicht umgerüsteten Diesel-Fahrzeugen Probleme bei der Hauptuntersuchung? Äußerungen des TÜV weisen darauf hin.



    Ich könnte mir vorstellen, dass das viele [lexicon='VW'][/lexicon]-Fahrer mit dem EA189 Betrugsmotoren begrüßen würden, da mit dieser Vorgehensweise noch ein weiterer erheblicher Mangel hinzukommen würde, für die vielen klagenden [lexicon='VW'][/lexicon]-Fahrer :five:

    Alles wieder zurück auf "Start". Hat sich erledigt. Schade ;(



    Zitat:
    Am Mittag dementierte der TÜV Nord die Meldung. Man weise darauf hin, dass allein eine gesetzliche Regelung die Grundlage für die Erteilung oder Nichterteilung einer Plakette ist. „Der Gesetzgeber hat bislang keine Regelung zum Umgang mit nicht umgerüsteten Fahrzeugen beschlossen. Insofern erteilt TÜV Nord – wie alle anderen Prüforganisationen auch – die Plakette weiter, bis der Gesetzgeber entschieden hat“, hieß es von Seiten des TÜVs.

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  • Aber es ist zu spät, die Nachrichten im TV haben es ohne weitere Recherchen aufgenommen und verbreiten es.

    nette Grüße, Peter :)

  • Es gibt mal wieder News zum [lexicon='VW'][/lexicon]-Abgasbetrug:



    Die Klagewelle bei [lexicon='VW'][/lexicon] nimmt kein Ende. Nun geht auch ein deutscher Großkunde juristisch gegen den Konzern vor.
    Die Fischmanufaktur Deutsche See will 11,9 Millionen Euro Schadensersatz.

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  • Immer feste Druff!


    ABER, die Zeche zahl dann schlussendlich nicht [lexicon='VW'][/lexicon], sondern die ganzen Kunden.
    [lexicon='VW'][/lexicon] sieht sich in der EU im Recht, nur in den USA bekommen die den Hosenboden stramm gezogen.


    Mal sehen wann unsere Politiker so viel Arsch in der Hose haben um eindeutig Stellung für die Verbraucher/Kunden zu beziehen.
    (Ich vermute eher NIE, die stecken lieber den Kopf in den Sand und hoffen das der Kelch an denen vorüber geht).


    Ich wünschte mir das die Wähler bei den nächsten Wahlen ihren Kandidaten mit der Frage der Verantwortlichkeit so lange auf die
    Nerven gehen bis die Blei-Ärsche sich mal von ihrem Stuhl hoch bewegen.

    Wissenschaftler haben die zwei häufigsten Elemente in unserem Universum identifiziert ==> Wasserstoff und Blödheit!
    Doofheit ist keine Entschuldigung!