Hi
relativ neuer Wagen, halt 6 Wochen alt, Gesamt km Stand 270 km.
Die Tage kam ich zum Wagen in der Garage und wollte los fahren. Nichts ging. Was kam, waren komische Fehlermeldungen, u.a.: Reifendruck zu gering ( so ein Anzeigetool habe ich nie geordert )
Mein Freundlicher gab mir telefonisch den Rat, 1.) O-Ton: Fahrzeug aus der Garage fahren und mit Hilfe eines Starthilfekabel eines anderen Fahrzeuges starten und den Motor eine halbe Stunde laufen lassen.
2.) in Zukunft solle ich alle paar Tage die Batterie aufladen.
zu 1 : Klar, ging nicht, der Motor sprang ja nicht an. Und den Tiger aus der Garage schieben ist nicht eben leicht. (schmunzel)
Habe dann die Batterie 3 Std. mit einem Ladegerät und anfangs ca 3 Amp. geladen. Ergebnis: Wagen sprang an, etliche Fehlermeldungen kamen immer noch.
Mein Freundlicher sagte mir, ich solle ruhig mit den Fehlermeldungen fahren , die würden mit der Zeit automatisch nacheinander verschwinden. Er sollte recht behalten, wie ich dann nach ca. 1 km Fahrt bemerkte.
Zu 2
zufällig lese ich jetzt im Handbuch
Zitat:
Längere Standzeiten eines entriegelten Fahrzeugs (z. B. in der eigenen Garage) können dazu führen, dass sich die Fahrzeugbatterie entlädt und der Motor sich
nicht mehr starten lässt.
Zitatende
Nun meine Frage: bedeutet das im Kehrwert: ich soll den Wagen immer abschließen und die Batterie hält länger?