Der Autobauer [lexicon='VW'][/lexicon] hat in Niedersachsen nicht nur auf mindestens eine Rede von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) Einfluss genommen – in der schwarz-gelben Regierung von Ex-Bundespräsident Christian Wulff soll es ebenfalls enge Absprachen gegeben haben.
Abgasskandal bei VW
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Das passiert wenn die Politik in einem Vorstand versucht mit den Großen mit zu mischen!
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[lexicon='VW'][/lexicon]-Händler haben nach der Aufdeckung des Dieselskandals im September 2015 trotz Verbots noch monatelang Autos mit manipulierter Software verkauft.
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Ja was sollen die Händler denn auch anderes tun?
Die bekommen nur das Gelumpe geliefert!Und bei den Knebel- und Knecht-Verträgen, zwischen den Händlern und [lexicon='VW'][/lexicon]/Audi, haben die
ja gar keine andere Möglichkeit - es sei denn die melden gleich Insolvenz an.Die Händler könne m.E. noch am wenigsten für dieses Desaster.
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Spiegel Online berichtet über den Versuch, einen [lexicon='VW'][/lexicon] [lexicon='Tiguan'][/lexicon] 2.0 [lexicon='TDI'][/lexicon] (Baujahr 2012, Kilometerstand 60.000 km) zu verkaufen. Vier von fünf Händlern wollten im aktuellen Klima für Dieselfahrer den Wagen entweder gar nicht, oder nur zu einem deutlich unter dem Restwert liegenden Preis erwerben. Der Feldversuch der Spiegel-Online-Redaktion bestätigt, was uns unsere Mandanten bereits seit Monaten berichten: Wer sein Dieselgate-Fahrzeug verkaufen möchte, bekommt große Probleme.
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Ich hab meinen mal bei "wir kaufen dein ..." angeboten. 21T € ohne Berechnung der Extraausstattung, also nur das Cup Sondermodell. Das klingt so schlecht nicht.
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In dem echten Verkaufsgespräch, und nach einer richtigen Bewertung, wird dieser Preis niemals gegeben werden!
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Unter plus 15 Grad Celsius wird beim Motorentyp EA189 die Abgasreinigung massiv zurückgefahren - auch nach dem Software-Update im Rahmen des Rückrufs.
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Zwei Jahre nach Bekanntwerden der Diesel-Manipulationen bei [lexicon='VW'][/lexicon] spüren die Händler des Konzerns inzwischen die Auswirkungen des Skandals in ihren Kassen. Da sich der Autobauer bislang weigert, für ihre Verluste aufzukommen, erwägen sie nun, vor Gericht zu ziehen.
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Jürgen Resch ist ein Mann der klaren Worte. Er spart nicht mit Kritik an der Autoindustrie. Für den Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe ist klar: 2018 kommen Fahrverbote für Diesel in Städten.
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und zwei Jahre später für die Benziner, das sollte auch klar sein.
Und dann bricht das Stromnetzt zusammen wegen den ganzen E-Autos
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Der Autofahrerclub ÖAMTC plädiert vor dem heimischen Dieselgipfel dafür, auch eine wirksame Hardware-Nachrüstung in Erwägung zu ziehen - derstandard.at/2000062928706/Dieselverunsicherung-nimmt-auch-in-Oesterreich-zu
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Jaja, das ist eben so. Wer neben einem Nachbarn sitzt, der ständig wegen Feinstaub niesen muss, wir irgendwann angesteckt und bekommt ne (Diesel) Allergie.
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Der „Dieselgipfel“ im Verkehrsministerium hat wenig Überraschendes gebracht: 600.000 Dieselautos erhalten ein Software-Update, eine Hardware-Erneuerung kommt nicht.
Zusätzlich soll es eine Prämie von den Herstellern für den Umstieg auf einen emissionsärmeren Diesel geben. Wie hoch diese ist, hängt von jedem einzelnen Hersteller ab.
Die Hersteller wiederum garantieren, dass es durch das Software-Update zu keinen Nachteilen bei der Gewährleistung kommt. Wie diese Garantie aussehen soll, ist aber noch offen. Allerdings drängt die Zeit ohnehin nicht, denn laut Günther Kerle, Sprecher der Automobilimporteure, dauert es ein halbes Jahr bis die Software fertig ist. Die Updates werden daher erst im Frühjahr 2018 anlaufen.In der Ruhe liegt die Kraft... Die Hersteller garantieren... Warum waren die Updates dann nicht schon bei der Auslieferung der Fahrzeuge installiert...
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BERLIN (dpa-AFX) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) erklärt an diesem Mittwoch (11.00 Uhr), wie die Beschlüsse des Dieselgipfels sich auf Autoabgase und die Luft in den Städten auswirken werden. Anfang August hat die Autobranche Software-Updates für neuere Diesel und Umtauschprämien für ältere Modelle zugesagt. Reicht das, um Fahrverbote in Städten zu verhindern, in denen die Belastung mit gesundheitsschädlichen Stickoxiden höher ist als erlaubt? Oder müssen die Konzerne doch auch an die Bauteile der Motoren ran? Die Modellrechnung der Bundesregierung präsentiert Hendricks gemeinsam mit der Chefin des Umweltbundesamts (UBA), Maria Krautzberger./ted/DP/stb
Sieht mir nach einer Wahlveranstaltung aus...