Erfahrungen der VW-Tiguanfahrer mit dem EA 189 Motor nach dem entfernen der VW-Betrugssoftware


  • Im KBA-Bericht schön nachzulesen und von [lexicon='VW'][/lexicon] bestätigt, warum so viele [lexicon='VW'][/lexicon]-Fahrzeuge mit dem Update Probleme bekommen, da durch dieses, u.a. die Abgasrate massiv erhöht wurde.


    Ab Werk, musste die AGR-Rate aber, wie unten zu lesen ist, teilweise bis auf "0" gesetzt werden, weil es im "Feld", also im praktischen Fahrbetrieb, zu erheblichen Hardwareschäden kam....


    Zitat: Seite 116
    Neben den vorstehend beschriebenen Abschaltstrategien
    verwendet [lexicon='VW'][/lexicon] Strategien zum Motorschutz bei niedrigen
    und hohen Temperaturen. Entsprechende Abhängigkeiten
    von Umgebungs-, Kühlmittel- und Abgastemperaturen
    werden zu komplexen Strategien zusammengefasst. In der
    Regel werden je nach Modell entsprechende Reduzierungen
    der AGR-Raten durch temperaturabhängige Rampenfunktionen
    realisiert. Diese starten bei einigen Fahrzeugkonzepten
    bereits bei 15 °C und reduzieren die AGR-Rate
    schon bei 10 °C auf Null
    . Der Hersteller bestätigt die ermittelten
    Prüfergebnisse.
    Nach Herstelleraussage traten Versottungen und Verlackungen
    der AGR-Ventile im Feld auf.
    Abhängig von den
    Ausfallraten werden Grenztemperaturen parametriert und
    die AGR-Raten mittels einer Rampenfunktion verringert.



    Zitat: Seite 114
    Der Hersteller erläuterte, dass bei diesem Fahrzeugkonzept
    eine Korrektur der AGR-Raten über die Eingangsgrößen
    Umgebungstemperatur, Kühlmitteltemperatur und Umgebungsdruck
    stattfindet. Aufgrund von Erfahrungen mit
    einer hohen Anzahl an Bauteilausfällen im Feld wurde der
    Temperaturbereich, in dem die volle AGR-Rate gefahren
    wird, mit 15 °C – 30 °C Außentemperatur und 15 °C – 98 °C
    Kühlwassertemperatur gesetzt. Außerhalb dieser Temperaturbereiche
    wird die AGR-Rate drastisch reduziert, sodass
    z. B. ab 10 °C Außentemperatur und über 103 °C Kühlwassertemperatur
    lediglich mit 5 % AGR-Rate gefahren wird.

    [lexicon='VW'][/lexicon] hat eine Strategieanpassung für die AGR-Steuerung hin
    zu einem erweiterten Temperaturbereich für die Produktion
    und bereits in Verkehr befindliche Fahrzeuge beschlossen.
    An einem flacheren „Ausrampen“ der AGR-Rate bis hin
    zu ca. 0 °C Außentemperatur wird gearbeitet. Der Zielkonflikt
    des Bauteilausfallrisikos im Bereich des AGR-Kühlers
    und AGR-Ventils muss betrachtet werden
    .



    Zitat: Seite 74
    Die Stellungnahme des Herstellers zu dessen Abgasminderungsstrategie
    beschreibt die temperaturabhängige
    Reduzierung der AGR-Rate mit der Begründung des Bauteilschutzes.

    Diese Emissionsminderungsstrategie wird
    durch die Messwerte bestätigt. Ein zusätzlicher Anteil des
    NOx-Anstiegs ist laut Hersteller auf eine Lastzunahme bei
    den Straßenmessungen in Folge von Umwelteinflüssen zurückzuführen.
    Die temperaturabhängige Reduzierung der AGR-Rate
    könnte als eine Änderung des Emissionsverhaltens des
    Abgassystems gesehen werden. Als Argument der Zulässigkeit
    wird durch Audi jedoch der Bauteilschutz im Sinne
    von Artikel 5 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 als
    übergeordnet angeführt und durch Schadensraten im Feld
    belegt.
    Der Hersteller erklärt, dass er aufgrund von massiven Feldproblemen
    bei einer Außentemperatur unter 17 °C die
    AGR-Raten reduziert hat.
    Bei der Auslegung handelte der
    Hersteller im Einklang mit dem Stand der Technik und in
    Übereinstimmung mit den über die Jahre gesammelten
    Erfahrungen. Durch diese Vorgehensweise seien die Beanstandungen
    auf ein niedrigeres Niveau gesunken.

    Ende.



    Wenn ich den Bericht richtig verstanden habe und meiner Meinung nach,
    hat [lexicon='VW'][/lexicon] mit dem Update den Kunden massive Mängel und einen weiteren Betrug ins Auto "programmiert"...

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  • Er prüft die Sache jetzt, zumal der schöne Hinweis über die Verweigerung der TÜV Plakette im Schreiben steht.

    Gestern war ich zur HU!
    Ich habe im Vorfeld die Ausführung des Updates verweigert, da ich von meinem Anwalt nichts gehört hatte.
    Die Plakette habe ich :thumbup:
    TÜV bis 11/18 :D
    [lexicon='VW'][/lexicon] :thumbdown: im Bezug auf die "leere Drohung"

    NETte Grüße ^^
    Ich bin nicht KLEIN! Ich bin ein Konzentrat :whistling:


    Lars

  • Hallo Zusammen,


    habe Antwort von meinem Anwalt bekommen ||



    Sehr geehrter XXXXXXX,
    Sie haben uns das Schreiben von [lexicon='VW'][/lexicon] zukommen lassen, mit dem [lexicon='VW'][/lexicon] Ihnen anbietet, aufgrund des Abgas-Skandals Ihr Fahrzeug entsprechend umzuprogrammieren. Sie haben mich darum gebeten, hierzu Stellung zu nehmen und insbesondere mitzuteilen, ob aus rechtlicher Sicht weitergehende Rechte gegenüber [lexicon='VW'][/lexicon] bzw. dem :) bestehen.
    Es hat zwischenzeitlich einige Verfahren bei verschiedenen Gerichten gegeben, in denen der Abgas-Skandal Thema war. Ich habe mir einen Überblick über die bisher ergangene Rechtsprechung verschaffen können.
    Danach verhalten sich die Gerichte überwiegend „händlerfreundlich“. Zwar wird der Software-Fehler bei den PKW durchweg von allen Gerichten als ein Mangel im Rechtssinne bewertet mit der Folge, dass entsprechende Gewährleistungsansprüche bestehen.
    Die Gerichte wenden das Kaufrecht jedoch strikt an und kommen zu dem Ergebnis, dass, bevor weitergehende Gewährleistungsrechte, also insbesondere ein Rücktritt vom Kaufvertrag, geltend gemacht werden können, dem jeweiligen Händler das Recht zur Nachbesserung gegeben werden muss.
    Dabei sei auch die erhebliche Zeit, die zwischenzeitlich verstrichen ist, kein Grund dafür, statt des Nachbesserungsrechtes ein Rücktrittsrecht zu gewähren.
    Wenn also der :) bzw. [lexicon='VW'][/lexicon] für die Firma :) , nun anbietet, den Software-Fehler durch ein entsprechendes Software-Update zu beheben, dann müssen Sie der Firma :) die Gelegenheit geben, dieses Software-Update als Nachbesserungsversuch durchzuführen.
    Ob das Software-Update schließlich dazu führt, dass der Fehler behoben ist oder nicht, wäre durch einen entsprechenden Sachverständigen festzustellen. Hierzu kann ich keine Beurteilung abgeben.
    Die Gerichte hatten sich auch zu der Frage zu äußern, ob ein Fall arglistiger Täuschung vorliegt. Es gibt lediglich ein Urteil, in dem ein Fall arglistiger Täuschung bejaht wurde. Hierbei handelte es sich allerdings um einen Fall, in dem eine 100 %-ige [lexicon='VW'][/lexicon]-Tochter als Händler aufgetreten ist, so dass das Gericht zu dem Ergebnis kam, dass das Wissen des [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzerns auch dem betreffenden Händler zuzurechnen war.
    In allen anderen Fällen, in denen die Händler selbständig waren und mit dem Volkswagen-Konzern nicht gesellschaftrechtlich verbunden sind, kamen die Gerichte allerdings zu dem Ergebnis, dass auch diese Händler von dem Abgas-Skandal nichts wissen konnten mit der Folge, dass eine arglistige Täuschung der jeweiligen Kunden nicht gegeben se und somit auch eine Anfechtung des Kaufvertrages ausscheidet.
    Im Ergebnis rate ich Ihnen also dazu, das Software-Update durch den :) durchführen zu lassen. Es müsste dann durch einen Sachverständigen festgestellt werden, ob nun das Fahrzeug in Ordnung ist oder nicht.

    NETte Grüße ^^
    Ich bin nicht KLEIN! Ich bin ein Konzentrat :whistling:


    Lars

  • @Leviathan,


    irgendwie frustrierend die Antwort "deines RA" finde ich... ;(


    Jetzt lässt du das Update "auf spielen", und danach? Erwägst du weitere/andere Schritte zu unternehmen oder dich gar vom Auto zu trennen?


    Gruß aus Krefeld


    Tommy 8)

  • @Leviathan,


    irgendwie frustrierend die Antwort "deines RA" finde ich... ;(

    @Levitan,
    ich habe den Eindruck, dass nicht alle Anwälte sich mit diesem Problem beschäftigen wollen, da man von schlechten Erfolgsaussichten ausgeht. Das Recht zur Nachbesserung steht natürlich jedem Verkäufer zu, nur muss man es sich gefallen lassen, wenn man betrogen wurde? Man spricht hier ja ganz offen über Betrugssoftware. Sicher, der Händler ist über den Einbau der Betrugssoftware nicht informiert und dafür nicht verantwortlich zu machen, doch es gehört normalerweise zu den Pflichten und Aufgaben des Händlers sich mit dem Hersteller auseinander zu setzen, das kann man nicht einfach auf den Endverbraucher abschieben. Wenn irgendwelche Discounter relevante Mängel in verkauften Elektroartikeln entdecken, die in Taiwan oder sonstwo produziert wurden, wird durch Pressemeldungen oder sonstwie darauf aufmerksam gemacht und man kann das erworbene Teil zurückgeben. Der Discounter als Händler wird sich dann an den Hersteller halten, Schadensersatz fordern oder sich von dem Hersteller trennen.
    Das Problem bezogen auf die Betrugssoftware, ist einfach, [lexicon='VW'][/lexicon] hat eine zu große Lobby und zuviel Macht.
    Wenn man als Endverbraucher keine Zugeständnisse von dem Hersteller bekommt, oder auch noch ver...... wird, bleibt einem nur eine Lösung: In Zukunft macht man einen riesen Bogen um Produkte dieses Herstellers. Nur dazu ist der größte Teil der Endverbraucher nicht konsequent genug.

    Gott bewahre mich vor Sturm und Wind und Autos, die aus Wolfsburg sind.
    Gruß Stoerte

  • Hast du noch irgendeine Art von Garantie?

    Ne habe ich nicht mehr.


    Jetzt lässt du das Update "auf spielen", und danach? Erwägst du weitere/andere Schritte zu unternehmen oder dich gar vom Auto zu trennen?

    Trennen möchte ich mich vom Tiger nicht, es sei den die Entwicklung der Rechtslage, bzw. Einstufung durch das KFB zwingen mich dazu.



    ich habe den Eindruck, dass nicht alle Anwälte sich mit diesem Problem beschäftigen wollen

    Stimmt so nicht. Mit meinem Anwalt ist ein chronologische Vorgehensweise geplant.
    Meine Frage war ja nur, ob ich das Update generell verweigern kann.
    Wie es weiter geht zeigt die Zeit :whistling:

    NETte Grüße ^^
    Ich bin nicht KLEIN! Ich bin ein Konzentrat :whistling:


    Lars

  • Ein typischer Rechtsanwalt wird immer so formulieren das er sich nicht selbst in die Haftung stellt,
    von daher ist der wachsweiche Text vollkommen normal und von uns "Sterblichen" so miserabel zu verstehen.

    Wissenschaftler haben die zwei häufigsten Elemente in unserem Universum identifiziert ==> Wasserstoff und Blödheit!
    Doofheit ist keine Entschuldigung!

  • Ich habe vor 4 Wochen das Update ausführen lassen und seit dem habe ich eine [lexicon='Tiguan'][/lexicon] mit brummigen Motor und einen Mehrverbrauch von ca.1,5 ltr Diesel. X(
    Ich fahre einen 2 ltr.TDI 4 Motion [lexicon='DSG'][/lexicon], meine Fahrweise ist sehr verhalten und habe 65 tsd km mit dem Auto selber gefahren.
    Mein Durchschnittsverbrauch liegt nach dem Update bei 8 ltr. und das bei einer Geschwindigkeit nicht über 100km/h.
    Vor dem Update hatte ich einen Verbrauch von 6,5 ltr. Mit einer Tankfüllung bin ich vorher 900/930 km gefahren, jetzt schaffe ich gerade mal 760/780 km.
    Eine Diss Meldung ist von der Werkstatt an [lexicon='VW'][/lexicon] gesendet worden. Seit dem ist Funkstille.

  • Hallo Puschel, 8o


    die Bearbeitung deiner Meldung wird sicherlich 1-2 Wochen in Anspruch nehmen. Vermutlich musst du auch ein wenig Druck ausüben beim [lexicon='VW'][/lexicon]-Händler deines Vertrauens, da es wohl, so wie ich es mitbekommen habe, bei vielen Fahrzeugen erhebliche Probleme gibt. Es soll ein Update zum Update geben, so wie es unser Admin @Peter auch schon bekommen hat für seinen [lexicon='Tiguan'][/lexicon].


    Mein Beitrag Nr.61, zeigt glaube ich ganz gut auf, warum es so oft zu Problemen nach dem Update kommt.
    Vor allem musst du am "Ball" bleiben, da dein [lexicon='Tiguan'][/lexicon] auch schon etwas älter ist.


    Mit zunehmender Kilometerleistung, kommt das Software-Update anscheinend immer schlechter mit der nicht dafür geeigneten Hardware zu Recht.
    Hoffentlich hast du noch eine Gebrauchtwagengarantie.

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  • Vielen Dank für deine Information,


    Ich habe bei [lexicon='VW'][/lexicon] schon eine Vorgangsnummer und es wurde auch schon die Motordaten vom neuen Update durch die Werkstatt an [lexicon='VW'][/lexicon] übermittelt. Da, vermute ich mal, wird alles ausgewertet und hoffentlich ein neues Update aufgespielt.
    Nach langem hin und her, habe ich den [lexicon='Tiguan'][/lexicon] mittlerweile schon Privat verkauft und er geht im Januar weg. Gleichzeitig bekomme ich einen neuen [lexicon='Tiguan'][/lexicon]. Jetzt, nachdem ich das "Faß" aufgemacht habe, ziehe ich es auch durch, hoffe nur, das es bis zum Ende Januar abgeschlossen ist.


    Wenn ich nicht so zufrieden mit dem Modell gewesen wäre, hätte ich mir keinen [lexicon='VW'][/lexicon] mehr gekauft. Ich habe in den 6 1/2 Jahren und knapp 70 tsd km nicht einmal die Werkstatt aufsuchen müssen, ich hatte kein einzigen Mangel am [lexicon='Tiguan'][/lexicon].

  • Moin Puschel,


    ich gehe davon aus, dass du beim Verkauf an Privat darauf hingewiesen hast, dass dein [lexicon='Tiguan'][/lexicon] vom [lexicon='VW'][/lexicon]-Abgasbetrug betroffen ist.
    Auch wenn du zwischenzeitlich das Update hast installieren lassen. Da du selbst erhebliche Mängel nach dem Update bemerkt hast,
    würde ich den Käufer auf jeden Fall darauf hinweisen, da es sonst unter Umständen arglistige Täuschung sein könnte.


    Das du wieder einen [lexicon='VW'][/lexicon] gekauft hast, wundert mich allerdings schon sehr. Nach diesem Betrug von [lexicon='VW'][/lexicon] an der Umwelt und dem Kunden, seit September 2015.
    Erst der NOx Betrug bei [lexicon='VW'][/lexicon] dann der CO2 Betrug und nun Audi mit dem Automatikgetriebe und nun noch Porsche bei den Verbrauchswerten.....


    Das Image von [lexicon='VW'][/lexicon] ist langfristig massiv beschädigt und mit jeder weiteren Neuwagenbestellung bei [lexicon='VW'][/lexicon],
    wird dem Vorstand nur signalisiert, dass diese mit dem Betrug letztendlich doch alles richtig gemacht haben.


    Wünsche dir aber trotzdem, dass du mit deinem neuen [lexicon='VW'][/lexicon] zufrieden bist und dich damit wohlfühlst. ^^

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  • Betrügen tun doch alle Autokonzerne, nur [lexicon='VW'][/lexicon] hat sich erwischen lassen in Amerika.

    Betrogen hat bis jetzt nachweislich nur [lexicon='VW'][/lexicon] und zwar 11 Millionen mal mit einer Abschaltvorrichtung, die laut EU-Regeln verboten ist + dass was jetzt noch alles bei Audi und Porsche dazu kommt mit dem CO2-Betrug und dem Verbrauchsskandal bei Porsche.


    Alle anderen Hersteller haben bis jetzt nur das sogenannte Thermofenster genutzt, was moralisch natürlich auch nicht in Ordnung ist, aber halt EU-Konform. Aber selbst dieses erlaubte Thermofenster wird bei [lexicon='VW'][/lexicon] ja ebenfalls bei allen Fahrzeugmodellen großzügig genutzt.

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  • Betrügen tun doch alle Autokonzerne, nur [lexicon='VW'][/lexicon] hat sich erwischen lassen in Amerika

    Guten Morgen Puschel,


    ich habe hier noch ein nettes Interview von dem Herrn, bei dem du dir wieder einen neuen [lexicon='VW'][/lexicon]-[lexicon='Tiguan'][/lexicon] bestellt hast:


    kuizkzuk

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  • Hallo Zusammen,


    heute war mein Dicker beim Update.
    Erster Eindruck wie vorher.
    Da ich immer mit Chip gefahren bin, kann ich da jetzt keine verlässliche Aussage zu machen.
    Ich werde gleich den Chip wieder einbauen, grünes Licht vom Hersteller habe ich,
    dann werden wir sehen ob sich etwas verändert hat.


    Melde mich wieder ;)

    NETte Grüße ^^
    Ich bin nicht KLEIN! Ich bin ein Konzentrat :whistling:


    Lars

  • Hallo,


    Meiner war letzte Woche auch beim Update. Gefühlter Weise ein wenig träge geworden und Verbrauch minimal höher ≤0,3l. Kann aber zum Fahrverhalten noch nicht wirklich etwas sagen, da die Vorladepumpe der [lexicon='Haldex'][/lexicon] Kupplung kaputt ist und ich so nicht die Beschleunigung wie sonst.


    Viele Grüße,


    Georg

  • So Chip ist drin und ich bin etwas baff ?(
    Habe am Chip keine Änderungen gemacht.
    Der Tiger hängt besser am Gas, auch im Bereich unter 1800 U/min.
    Ist aggressiver im Spurt. Meine Standgas ist etwas höher(500U/min).
    Motorgeräusche wie immer, würde ich sagen.
    Bleibe dran :D

    NETte Grüße ^^
    Ich bin nicht KLEIN! Ich bin ein Konzentrat :whistling:


    Lars