Abgasskandal bei VW


  • BERLIN (Dow Jones)-- Im Abgasskandal um Volkswagen haben ein Verbund von Juristen und zwei Verbraucherschutzorganisationen den Druck auf den Autohersteller erhöht. Unter der Führung des ehemaligen Bundesinnenministers Gerhart Baum wollen sie europaweit die Klagen gegen den Konzern koordinieren, juristisch zusammenarbeiten und Gutachten von Sachverständigen austauschen. "Der [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzern kommt seiner Verantwortung in keiner Weise nach. Er setzt auf Zeit, die Verjährung droht weiter", kritisierte Baum bei einer Pressekonferenz in Berlin.



    Um an den Manipulationen beteiligte [lexicon='VW'][/lexicon]-Mitarbeiter zum Reden zu bringen, hat das Bündnis eine Website für Whistleblower eingerichtet. Dort sollen die Insider anonym und geschützt belastendes Material hochladen oder ein Treffen mit Baum vereinbaren können. Damit soll die "Phalanx des Schweigens" gebrochen werden.


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  • Zitat:
    Stuttgart
    Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat ein Verfahren gegen unbekannte Mitarbeiter der VW-Tochter Porsche wegen möglicher Abgas-Manipulationen bei Diesel-Fahrzeugen eröffnet.
    Es bestehe der Anfangsverdacht des Betruges und der strafbaren Werbung, teilte die Behörde am Montag mit.



    Was eine Schande. Mir scheint, als wenn der ganze [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzern nur eine reine "Fassade" ist. :watschen;:nix_sehen:


    Entwicklung bei [lexicon='VW'][/lexicon]: ilijl ----> :sniff-tiger: ----> :tragauto:

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  • Anwälte gehen von tausend Mitwissern aus


    Volkswagen behauptet, nur einige Mitarbeiter wussten von Manipulationen an Dieselmodellen, die Konzernspitze sogar erst sehr spät.
    Anwälte gehen dagegen von mehr als tausend Insidern aus - und suchen nach Whistleblowern.

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  • Mhhm, ist klar. Ein Otto normal Mitarbeiter kommt auf so etwas und macht dies weltweit und sagt dann erst dem Chef etwas



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  • 11.07.2017


    Berlin (ots) - Kfz-Zulassungsbehörden in zehn Städten hatten entsprechenden Anträgen der DUH auf Entzug der Betriebserlaubnis und Stilllegung der Fahrzeuge nicht entsprochen - Hersteller muss bei Stilllegung den Fahrzeughalter entschädigen


    Gegen zehn deutsche Kfz-Zulassungsbehörden hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) am vergangenen Freitag, 7.7.2017, Klage eingereicht. Mit den Klagen soll jeweils festgestellt werden, dass den vom Abgasbetrug betroffenen [lexicon='VW'][/lexicon] Fahrzeugen der Eurostufe 5, ausgestattet mit einem Motor des Typs EA 189, der Betrieb auf öffentlichen Straßen zu untersagen ist. Die Betriebserlaubnis dieser Fahrzeuge ist nach diesen Klagen durch die Verwendung illegaler Abschalteinrichtungen erloschen. Die Fahrzeuge sind daher außer Betrieb zu setzen.


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  • Also ich würde gegen einen Porsche MaCane tauschen, wenn es sein muss;-)


    Hier habe ich gerade auch was gesehen, aber wann dies kommen soll, weiß keiner:


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  • Mahlzeit die Damen und Herren,



    Gleich drei Staatsanwaltschaften ermitteln jetzt in Deutschland im Fall Volkswagen - die Führung des Konzerns in Wolfsburg ist erzürnt.
    Dem Unternehmen drohen hohe Bußgelder und Aktionärsklagen.


    Zitat:
    Nun also auch noch Porsche, auch noch Stuttgart. In Deutschland ermitteln jetzt gleich drei Staatsanwaltschaften wegen des Abgasaffäre des [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzerns. In Braunschweig, dort geht es um Volkswagen selbst. In München wegen der Tochter Audi. Und neuerdings auch in Stuttgart wegen der Sportwagen-Tochter Porsche. Drei Verfahren, das bedeutet ein dreifaches Risiko für den Autokonzern: dass noch mehr herauskommt; dass am Ende gleich mehrere hohe Bußgelder fällig sind; und dass Aktionäre für Kursverluste entschädigt werden müssen. Das könnte auch erklären, warum man in der Konzernzentrale überhaupt nicht begeistert ist über die vielen Verfahren, sondern heftig zürnt. Von einer künstlichen Aufteilung ist in Anwaltsschriftsätzen die Rede.

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  • Der kleine Entwicklungsspezialist Baumot macht mit einem Katalysator Furore.


    Testergebnisse bestätigen, dass eine Nachrüstung möglich ist. Der Chef ärgert sich über die Politik.




    Damit wäre der [lexicon='Tiguan'][/lexicon] I auf der Straße um ein vielfaches sauberer, als der [lexicon='Tiguan II'][/lexicon] und ohne das von [lexicon='VW'][/lexicon] viel beschworene Software Update, das die Injektoren und AGR-Ventile und Dieselpartikelfilter zerstört.

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  • Ja, das ist es ja so wie von dem anderen, jedoch ist es nicht zugelassen aktuell.


    Ich würde das sofort sogar selbst bezahlen wenn [lexicon='VW'][/lexicon] mit allem recht bekommen sollte Aber solange die Zulassung feht.

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  • https://www.autohaus.de/nachri…stenzaengste-1969582.html


    Laut aktuellem AUTOHAUS Panel meint fast jeder zweite Fabrikatshändler, dass "der Markt für Dieselfahrzeuge kurz vor dem Kollaps steht".
    Zehn Prozent bangen inzwischen um ihre wirtschaftliche Zukunft


    Zitat:
    Als die größten Risiken werden die Gebrauchtwagenvermarktung und die Rücknahme von Leasingfahrzeugen genannt. Bei den deutschen Volumenmarken sehen 84 Prozent das größte Risiko beim Remarketing der verleasten Autos. Der Autohandel signalisierte außerdem, dass sich über 80 Prozent der Kunden Sorgen um den Wiederverkauf eines Fahrzeugs mit Dieselmotor machen. 74 Prozent registrierten einen Rückgang der Bestellungen von Neuwagen mit Diesel.


    Um die Situation zu entschärfen, haben 75 Prozent der befragten Autohäuser die Kundenberatung intensiviert. 27 Prozent haben sich sogar entschieden, keine gebrauchten Diesel hereinzunehmen. Das stößt sicher auf eine große Zustimmung bei den Kunden. 14 Prozent stoßen Diesel-Lagerfahrzeuge zu Dumpingpreisen ab.

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  • Ein Gastkommentar von Ferdinand Dudenhöffer


    "Es gibt keinerlei Manipulationen an unseren Fahrzeugen", versicherte Daimler-Chef Zetsche 2015. Nun soll eine unzulässige Abschalteinrichtung doch den Schadstoffausstoß manipulieren. Alles Lug und Trug? Man sollte Äpfel nicht mit Birnen vergleichen!


    Zitat:
    Muss Daimler nun das Schicksal von [lexicon='VW'][/lexicon] befürchten? Gleich vier Argumente zeigen, dass Daimler nicht mit [lexicon='VW'][/lexicon] vergleichbar ist.

    Erstens, der frühere [lexicon='VW'][/lexicon]-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn hatte zugegeben, dass [lexicon='VW'][/lexicon] illegale Abschalteinrichtungen verbaut hat. Daimler wehrt sich vehement gegen solche Vorwürfe. Schlüssige Beweise für einen Gesetzesbruch á la [lexicon='VW'][/lexicon] von Daimler liegen nicht vor. Es sind unbestätigte Vermutungen.

    Zweitens, [lexicon='VW'][/lexicon] wollte in USA mit allen Mitteln seine schlechte Marktposition verbessern, stand unter massivem Kosten- und Erfolgsdruck. Daimler ist seit mehr als 20 Jahren in USA erfolgreich. Das Risiko einer illegalen Software steht daher in keinem Verhältnis zu einem möglichen, minimalen Vorteil.

    Drittens, bei [lexicon='VW'][/lexicon] waren mehr als 11 Millionen Autos betroffen, bei Daimler vermuten die Journalisten eine Million.

    Viertens, Abschalteinrichtungen sind in Europa kein Gesetzesbruch. Alle Autobauer nutzen die sogenannten Thermofenster. Unglaublich, aber wahr: Die Politiker in Brüssel und Berlin haben Thermofenster legalisiert. Deshalb sind fast alle Diesel-Pkw im normalen Fahrbetrieb Dreckschleudern und stoßen mehr Stickoxid aus als der Grenzwert hergibt. Den muss man nur auf dem Prüfstand erfüllen.


    Man sollte also sehr, sehr vorsichtig sein, mit Vermutungen, Aktienkurse in den Keller zu schicken!


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  • In dieser Woche entscheidet sich vorläufig, wie der Luftverschmutzung in den Städten begegnet werden soll: Mit neuen Autos oder mit Fahrverboten?
    Das wäre nicht so einfach. Sicher ist nur: Schnell wird das nicht gehen.


    Zitat:
    Die Straße "Am Neckartor" in Stuttgart gilt als eine der gefährlichsten Straßen Deutschlands. Dort werden Stickstoffoxid-Konzentrationen von 82 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gemessen. Als Grenzwert hat der Gesetzgeber eine Konzentration von 40 Mikrogramm festgelegt. Da muss gehandelt werden, und nicht nur, weil einige Anwohner in Stuttgart geklagt haben.
    Auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat eine Klage vor dem Stuttgarter Verwaltungsgericht angestrengt, die ab Mittwoch (19.07.2017) verhandelt wird. Das Ziel der Kläger: Die als besonders schmutzig verrufenen Diesel-PKW sollen aus dem innerstädtischen Verkehr Stuttgarts verbannt werden. Eine Entscheidung wird noch für diesen Monat erwartet.
    Der Stadt sitzen aber nicht nur die Kläger im Nacken, sie muss auch bereits geltende EU-weite Regeln und Grenzwerte für die Emission von Schadstoffen einhalten. Gelingt das nicht, werden Strafzahlungen fällig. Sogenannte Blaue Briefe hat es aus Brüssel bereits gegeben: Es besteht also, wie ein Politiker sagen würde, Handlungsbedarf.


    Druck aus Brüssel, keine Hilfe aus Berlin
    Am 2. August soll in Berlin ein "Nationales Forum Diesel" zusammentreten. Dabei wollen Politiker von Bund und Ländern mit Vertretern der Automobilindustrie darüber beraten, wie dem Problem zu begegnen ist. Kurz zusammengefasst geht es um die Alternative: Fahrverbote oder Nachbesserungen? Mit einem Innenstadtfahrverbot könnte man natürlich am schnellsten erreichen, dass die Belastung durch die gefährlichen Stickoxide (NOx) sinken. Laut DUH könnten auf diesem Wege auch die Grenzwerte für die Emission von Stickstoffoxiden (NO2) eingehalten werden.
    Doch ist das Ganze nicht so einfach. Zunächst aus juristischen Gründen, denn generelle Fahrverbote können Kommunen nicht so einfach aussprechen - es fehlt dazu an den nötigen gesetzlichen Grundlagen.


    .........


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  • Video!


    Für Thomas Sattelberger steht es fest: Martin Winterkorn muss als detail- und technikversessener Manager von den Diesel-Machenschaften im [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzern früh gewusst haben. Der frühere Daimler-Manager und Telekom-Vorstand meint, bei [lexicon='VW'][/lexicon] herrsche bis heute eine "Wagenburg-Mentalität".

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  • Zitat:
    Dieter Zetsche hat vor etwa anderthalb Jahren ein Tabu gebrochen. Normalerweise kritisiere man einen Wettbewerber nicht, leitete der Daimler-Chef seine Attacke auf Volkswagen ein. "Bei der [lexicon='VW'][/lexicon]-Affäre bleibt uns leider nichts anderes übrig."


    Scharf ging Zetsche die Wolfsburger dafür an, dass sie millionenfach Diesel-Motoren manipuliert hatten und niemand den Betrug meldete.


    Bei Daimler, tönte Zetsche damals, sei so etwas undenkbar. "Ich bin nämlich sehr zuversichtlich, dass wenn bei uns jemand auf eine so Idee käme, würde diese Person sehr schnell auf andere Personen treffen, die sagen würden, 'So was wollen wir nicht tun, so was tun wir auch nicht'." Das Verhalten bei Volkswagen, so Zetsche wütend, habe Auswirkungen auf die ganze Autobranche.

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  • Wir hatten mit unserer Verkäuferin letzten Samstag gesprochen, und sie bestätigte das!
    Aktuell wären die Diesel alles Ladenhüter.


    Hat Volkswagen richtig gut gemacht!

    Wissenschaftler haben die zwei häufigsten Elemente in unserem Universum identifiziert ==> Wasserstoff und Blödheit!
    Doofheit ist keine Entschuldigung!


  • Überschrittene Stickoxid-Werte in Innenstädten? Das ist doch nur einer von vielen Diesel-Skandalen, vor denen Bundesverkehrsminister Dobrindt die Augen verschließt, kommentiert Angela Ulrich. Der CSU-Politiker habe anderes im Sinn.


    Von Angela Ulrich, ARD-Hauptstadtstudio
    Wenn ich das schon höre: DER Dieselskandal! Es ist nicht nur einer, es sind doch gleich mehrere Skandale. Einer nach dem anderen, und eine Geschichte nicht nur von Lug und Trug, sondern vor allem von Selbstbetrug!
    Nicht nur quasi alle deutschen Autobauer sitzen mit im selbstgezimmerten Boot, das absäuft. [lexicon='VW'][/lexicon], Audi, BMW, Daimler. Der einstige Stolz der deutschen Industrie und des Standortes Deutschland. Auch die Bundesregierung und ganz vorn dabei das Bundesverkehrsministerium leugnet, beschwichtigt, verweigert die Aufklärung. Ein klarer Fall von Arbeitsverweigerung, Herr Dobrindt, CSU! Sechs, setzen!

    Danke für gar nichts, Herr Dobrindt!
    Denn warum verhandelt gerade das Verwaltungsgericht in Stuttgart über ein Fahrverbot für Dieselautos? Im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe, gegen das Land Baden-Württemberg? Weil Dobrindt seine Arbeit nicht gemacht hat: nämlich eine Blaue Plakette zu schaffen, die nur halbwegs sauberen Dieselautos die Einfahrt in Städte wie Stuttgart erlauben würde. Dann wären solche Gerichtsverhandlungen über Fahrverbote hinfällig.
    Aber der feine Herr Dobrindt will sich seine Hände nicht schmutzig machen. Sich kurz vor der Bundestagswahl mit den Autofahrern anlegen? Das ist schon den Grünen schlecht bekommen. Also schaut Dobrindt weg, scheut den Konflikt, schiebt den Schwarzen Peter weiter zum grünen Ministerpräsidenten Kretschmann. Danke für gar nichts, Herr Dobrindt!

    Legales Schummeln made by Bundesregierung
    Und schlimmer noch: Das Bundesverkehrsministerium tut andererseits doch eine Menge. Es erlaubt, dass alle schummeln dürfen, und zwar ganz legal. Denn es gibt zwar Grenzwerte, für Stickoxide und CO2. Aber mit dem Segen des Verkehrsministers - und übrigens auch der Umweltministerin - dürfen sie um mehr als das Doppelte überschritten werden.
    Legere Ausführungsbestimmungen machen es möglich. Aufregen tut das niemanden, zumindest nicht in der Bundesregierung. Die damit außerdem noch geschätzt 10.000 Tote im Jahr allein in Deutschland billigend in Kauf nimmt - durch Luftverschmutzung.

    Autoindustrie verschläft Innovation - mit Ansage
    Wie es auch gehen kann, zeigt uns gerade die Umweltbehörde in den sonst so viel gescholtenen Vereinigten Staaten von Amerika. Die EPA kontrolliert knallhart. Hierzulande hingegen wird entweder nicht hingeschaut, oder bewusst aller Druck auf die Autoindustrie vermieden. Und das schon seit 20 Jahren. Ja, es stimmt, es hängen viele Jobs an den Autobauern. Aber wer so blind allen Innovationsdruck von den Herstellern nimmt, darf sich nicht wundern, wenn sie schon eher als gedacht von erfinderischen Chinesen überrollt werden.
    Genauso ist es bei den Energieversorgern gelaufen. Zu lange haben sie blind dem Atom und der Kohle vertraut, Innovationen verschlafen. Und jetzt winseln sie, die verstaubten Riesen, weil sie das Ruder kaum noch herum reißen können. Wie nett, dass bei Atom-Altlasten nun der Steuerzahler mit einspringt.
    In der Autoindustrie droht in etwa das Gleiche - selbst verschuldet und mit Ansage. Aus Mutlosigkeit wird Mobilität nicht nach vorn gedacht. DAS kostet am Ende Arbeitsplätze, Herr Dobrindt!

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  • Im Abgas-Skandal fordert die EU-Kommission, manipulierte Fahrzeuge radikal aus dem Verkehr zu ziehen.
    Audi bietet nun ein freiwilliges und kostenloses Nachrüstungsprogramm für bis zu 850.000 Fahrzeuge an.

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