Abgasskandal bei VW

  • Zitat:


    Düsseldorf (ots) - Düsseldorfer Anwälte halten die Rückrufaktion des [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzerns für eine erneute Mogelpackung. Nach Ansicht der Kanzlei Rogert & Ulbrich ist es technisch ausgeschlossen, durch ein Softwareupdate gleichzeitig das Problem des erhöhten NOx-Ausstoßes in den Griff zu bekommen und gleichzeitig den CO2-Ausstoß, den Verbrauch und die Rußpartikelemission nicht nachteilig zu verändern, ohne eine erhebliche technische Veränderung durch zusätzliche Einspritzung von AdBlue oder vergleichbaren Produkten vorzunehmen. Die Anwälte sind daher sehr verwundert über die offenbar erfolgte Genehmigung des Rückrufs bezüglich des [lexicon='VW'][/lexicon] Passat, da es bislang immer hieß, sie sei nicht möglich, weil der Kraftstoffverbrauch[Blockierte Grafik: http://images.intellitxt.com/ast/adTypes/icon1.png] durch den Eingriff steige, wodurch zwangsläufig auch der CO2-Wert höher werde. Die Anwälte haben daher an das Kraftfahrt-Bundesamt geschrieben und die Veröffentlichung der Testdaten verlangt, die zur Genehmigung geführt haben.


    Zitat Ende.

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  • Zitat:
    Hamburg (ots) - Für die Abgasprobleme bei weltweit mehr als 11 Millionen Fahrzeugen des [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzerns ist eine Lösung in Sicht. Das von [lexicon='VW'][/lexicon] entwickelte Software-Update wurde jetzt vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) für die Nachrüstung von rund 800.000 [lexicon='VW'][/lexicon] Passat bestätigt. Den Test der AUTO ZEITUNG hat die freigegebene Nachrüstlösung bestanden: Bei Messungen unter realistischen Bedingungen im Straßenverkehr im sogenannten PEMS-Verfahren lagen die ermittelten Stickoxid-Emissionen deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen Werten. Bei Verbrauch, Leistung und Motorgeräuschen gab es keine Verschlechterungen. Im Gegenteil: Das Software-Update macht den [lexicon='VW'][/lexicon] Passat nicht nur sauberer, sondern auch sparsamer.
    Zitat Ende.


    Jetzt haben die bei [lexicon='VW'][/lexicon] die "eierlegende Wollmilchsau" programmiert. Wahrscheinlich werden wir jetzt noch dazu verdonnert, Geld an [lexicon='VW'][/lexicon] nachzuzahlen.


    Zitat:Die AUTO ZEITUNG konnte nun bei zwei baugleichen Fahrzeugen testen, welche Auswirkungen die neue Software auf Abgas- und Fahrverhalten hat. Eines der Fahrzeuge stellte [lexicon='VW'][/lexicon] zur Verfügung, das andere besorgte sich die Fachzeitschrift von einem Gebrauchtwagenhändler. Zitat Ende


    ....wahrscheinlich von einem [lexicon='VW'][/lexicon]-Händler, der das Auto vorher schon vorbereitet hat. :thumbdown: So etwas hat 2014 schon in Amerika nicht funktioniert.

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  • Oder hat sich [lexicon='VW'][/lexicon] einfach eine TunerSoftware besorgt kdsdf
    Was machen die anderes als die Leistung zu erhöhen, bei oft gleichzeitiger Verbrauchsreduzierung.
    Verbrauchsreduzierung dürfte mit Abgasreduzierung einhergehen, oder?

    nette Grüße, Peter :)

  • Zitat:
    Die belgische Verbraucherschutzorganisation Test-Achat hat eine Sammelklage gegen Volkswagen wegen des Abgas-Skandals beim Wolfsburger Autobauer angekündigt. Mit der Klage solle [lexicon='VW'][/lexicon] zu Entschädigungszahlungen gezwungen werden, teilte Test-Achat der belgischen Nachrichtenagentur Belga mit. Bislang habe sich der Konzern taub gegenüber der Forderung nach finanzieller Entschädigung seiner belgischen Kunden gestellt.
    "Belgische Kunden sind genauso Opfer der Machenschaften bei [lexicon='VW'][/lexicon] geworden, wie Kunden in den USA", begründet Test-Achat die Klage. Aber nur die [lexicon='VW'][/lexicon]-Kunden in den USA seien bislang finanziell entschädigt worden. "Diese Ungleichbehandlung ist nicht zu akzeptieren", erklärte die Organisation.
    Auch in Deutschland hatten die Entschädigungen ausschließlich für US-Kunden bereits für Unmut gesorgt.
    Zitat Ende.

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  • Zitat:
    Etwa 1500 Kunden des Rechtsschutzversicherers Arag wollen gegen Volkswagen oder einen Händler Ansprüche wegen des Diesel-Skandals stellen und suchen dafür Rechtsschutz. In 450 Fällen gab die Arag eine Deckungszusage - davon in 112 Fällen für [lexicon='VW'][/lexicon]-Aktionäre, die gegen den Konzern vorgehen wollen.
    Zitat Ende.

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  • Zitat:
    So funktioniert das Software-Update
    Näher erläutert wird in diesem Zusammenhang auch die Funktionsweise des Software-Updates, das im Rahmen des VW-Rückrufs aufgespielt wird . Wörtlich heißt es: "Bislang funktioniert die Abgasrückführung im Dieselmotor EA189 EU5 nach zwei Betriebsmodi (sog. Umschaltlogik): Beim Abgasrückführungs-Modus 1 kommt es zu einer relativ hohen Abgasrückführungsrate, während die Abgasrückführungsrate beim Abgasrückführungs-Modus 0 geringer ist. Unter den realen Fahrbedingungen im Straßenverkehr wird das Fahrzeug im Abgasrückführungs-Modus 0 betrieben. Der Abgasrückführungs-Modus 1 findet dagegen allein im Prüfstandsverfahren Anwendung", so die Erklärung.
    Das Software-Update führe nun dazu, "dass das Fahrzeug nur noch im Modus 1 (Prüfstand) betrieben wird. Der Prüfstandsmodus ist künftig also auch für den Betrieb des Fahrzeugs im realen Straßenverkehr maßgeblich".
    Zitat Ende.


    Das wird wohl auf alle Fahrzeuge zutreffen, die dass Update erhalten. Bedeutet aber auch, wie bei Wikipedia zu lesen ist, dass die Belastung der AGR und des DPF massiv gesteigert wird und somit erhebliche Mehrkosten auf die betrogen [lexicon='VW'][/lexicon]-Fahrer zukommen. Das scheint jetzt wohl amtlich. Beim Sommerreifen aufziehen stand auf der Hebebühne neben mir auch ein FL-[lexicon='Tiguan'][/lexicon], der ein neues AGR-Ventil mit so einem Stück Rohr bekam. Ich meine der Monteur hätte gesagt, dass die Reparatur ca. 1100 € kostet. Dafür müssen Teile der Vorderachse demontiert werden und noch irgend allerhand Sachen. Ich war auf jeden Fall erschrocken, dass der Mitarbeiter nach rund 2.5 Stunden immer noch am demontieren war.





    Zitat:
    Zielkonflikte und Problemlösungen
    Generell besteht ein Zielkonflikt zwischen geringen Ruß- und Stickoxid-Emissionen. Erstere entstehen vermehrt bei geringen Brennraumtemperaturen, während sich bei hohen Temperaturen deutlich mehr NOx bildet. Auch die Leistung wird durch AGR negativ beeinflusst, die höchstmögliche Leistung kann mit Rücksicht auf die Stickoxid-Emissionen nicht erreicht werden.
    Aus dem Einsatz niedriger Verbrennungstemperaturen folgt zudem ein Anstieg an Kohlenmonoxid und an unverbrannten Kohlenwasserstoffen im Abgas. Eine Lambdasonde, welche die Sauerstoffkonzentration im Abgas misst und entsprechend die Kraftstoffzufuhr regelt, kann diesen unerwünschten Effekt in Verbindung mit einem Fahrzeugkatalysator weitestgehend minimieren. Um diesen Zielkonflikt völlig zu umgehen und um die zukünftigen Abgasnormen zu erfüllen, werden bei modernen PKW vermehrt NOx-Speicherkatalysatoren eingebaut. Die meisten Nutzfahrzeughersteller setzen hingegen auf die selektive katalytische Reduktion (engl.: SCR). Dabei wird der Motor auf maximale Leistung und minimale Rußbildung optimiert, was beides nur bei hohen Verbrennungstemperaturen möglich ist. Das dadurch entstandene Stickoxid wird dann in einem zweiten Schritt im SCR-Katalysator zu Stickstoff und Wasser reduziert.

    Mechanische Probleme
    Vermehrte Rußansammlung im Abgasrückführventil führt häufig zum Defekt. Schlechte Gasannahme und schließlich starker Leistungsverlust oder erhöhter Verbrauch können dann die Folge sein, je nachdem, in welcher Position das Ventil stehen bleibt. Die meisten Fahrzeuge, die mit einem AGR-System ausgestattet sind, zeigen den Defekt aber auch durch Aufleuchten von Motorkontroll- oder Werkstattlampe und durch Speichern eines Fehlercodes an. Um weiterhin die Abgasgrenzwerte der entsprechenden Euro-Norm zu erfüllen, ist auf jeden Fall ein Austausch nötig. Bei neueren Fahrzeugen mit Euro-4- und Euro-5-Norm ist mit gängigen Mitteln zwar meist weiterhin eine Stilllegung des AGR-Ventils durchaus möglich; jedoch variiert dies in Abhängigkeit von Fahrzeughersteller und Fahrzeugmodell.
    Zitat Ende.

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  • Zitat:
    Zumindest aber könnte der Konzern nach einer sauberen Aufarbeitung von "Dieselgate" mit Fug und Recht wieder in die Zukunft schauen. Das Image ist angekratzt, aber [lexicon='VW'][/lexicon]-Kunden werden es verzeihen - und sich ohnehin eher für die Qualität der Autos interessieren als für Abgas-Tricksereien der Vergangenheit.
    Abgas-Skandal - war da was?
    Da gibt es nur ein kleines Problem: Der Konzern hat aus dem Abgas-Skandal offenbar rein gar nichts gelernt, sondern führt Verkehrsminister Dobrindt, das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) und nicht zuletzt auch seine eigenen Kunden am Nasenring durch die Manege. Der nicht aufgearbeitete Abgas-Skandal bleibt bei [lexicon='VW'][/lexicon] die sprichwörtliche Leiche im Keller. Um zu diesem Urteil zu kommen, muss man sich nur die Klageerwiderung zu Gemüte führen, mit denen Volkswagen auf die Klage eines enttäuschten VW Tiguan-Besitzers reagierte . Halten wir fest:


    Das Bundesverkehrsministerium und das KBA sagen im Bericht der Untersuchungskommission Volkswagen: "Die Dieselmotoren EA 189 verwenden im Motorsteuergerät die durch den VW-Konzern dem KBA offengelegte unzulässige Abschalteinrichtung."[*][lexicon='VW'][/lexicon] behauptet in seiner Klageerwiderung nun das komplette Gegenteil: "Die in Fahrzeugen mit einem EA 189-Motor enthaltene Software stellt nach Auffassung von Volkswagen keine unzulässige Abschalteinrichtung nach europäischem Recht dar. Die Wirksamkeit der Abgasreinigungsanlage wird in diesen Fahrzeugen gerade nicht reduziert, was jedoch tatbestandliche Voraussetzungen für das Vorliegen einer unzulässigen Abschalteinrichtung im rechtlichen Sinne wäre."



    Aber man ist ja großzügig in Wolfsburg: "Obwohl diese von Volkswagen vertretene Rechtsansicht von der rechtlichen Bewertung des Kraftfahrt-Bundesamts abweicht, hat Volkswagen sich bewusst dazu entschieden, gegen den Bescheid des Kraftfahrt-Bundesamtes vom 15. Oktober 2015 keinen Widerspruch einzulegen", heißt es bei [lexicon='VW'][/lexicon]. Man wolle "im besonderen Interesse der Kunden mit den Regulierungsbehörden wie dem Kraftfahrt-Bundesamt konstruktiv und kooperativ Hand in Hand zusammenarbeiten".
    Zum "besonderen Interesse des Kunden" gehört dann wohl auch, dass [lexicon='VW'][/lexicon] in Deutschland ( im Gegensatz zu den USA) seinen Kunden keine Entschädigung gewährt, einen denkbaren Wertverlust der Schummel-Diesel für eine reine "Spekulation ins Blaue hinein" hält und die Kunden im Wesentlichen damit abspeist, dass die rund 100 Euro teure Umrüstung mit dem neuen Software-Update ja kostenlos sei.


    Die Begründung, weshalb VW seine Software-Tricks für total legal hält , muss man sich übrigens auf der Zunge zergehen lassen: Die für den Prüfstands-Modus per Software-Trick geänderte Abgasrückführung sei kein Teil der Abgasreinigungsanlage - sondern eine "innermotorische Maßnahme"; also eben nicht Bestandteil des Emissionskontrollsystems, sondern eine vorgelagerte Stufe. Und damit nicht vom Gesetz erfasst, denn das spricht ausdrücklich nur vom Emissionskontrollsystem. Dass es der Umwelt herzlich egal ist, wo im Auto die erhöhten Abgaswerte im realen Straßenbetrieb entstehen - geschenkt. Darauf ein Helmut Kohl-Zitat: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt".
    Zitat Ende.


    dhhdhkdsdfaysffhg:happy2:

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  • Guten Morgen,



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    Tokio - Das Unternehmen wolle je Fahrzeug 100.000 Yen (852 Euro) zahlen, wie das Management am Freitag mitteilte. Konkret geht es um etwa 625.000 Kleinwagen vier verschiedener Modelle. Nimmt jeder Kunde die Leistung in Anspruch, ergibt sich eine Summe von 533 Millionen Euro. Im April hatte Mitsubishi zugegeben, bei Untersuchungen zum Treibstoffverbrauch viele Jahre lang getrickst zu haben.
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    Einflussreiche Investoren wollen laut einem Medienbericht den [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzern notfalls auf dem Gerichtsweg zu einer unabhängigen Ermittlung im Diesel-Skandal zwingen. Auf der Hauptversammlung am kommenden Mittwoch solle ein entsprechender Antrag gestellt werden, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Zwar habe der Antrag gegen die Stimmen der Familien Porsche/Piech und des Landes Niedersachsen keine Chance, sei aber Voraussetzung für den anschließenden Gerichtsweg.
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  • Zitat:


    08.26 Uhr: Der ehemalige Bentley-Chef Wolfgang Schreiber bekommt noch bis 2017 sein Gehalt von rund zwei Millionen Euro pro Jahr. Das berichtet die „Bild am Sonntag“. Schreiber wurde 2014 nach nur zwei Jahren im Amt geschasst. Bis zu seinem Vertragsende hat er keine Aufgabe, bestätigte ein VW-Sprecher auf Anfrage.
    Zudem gerät der langjährige [lexicon='VW'][/lexicon]-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch (65) vor seiner Wahl zum Aufsichtsratsvorsitzenden bei der Hauptversammlung am kommenden Mittwoch unter Druck. Dabei geht es um seine Unabhängigkeit. Demnach erhielt er 2009 eine Sonderprämie nach der Übernahmeschlacht mit Porsche, berichtet die „Bild am Sonntag“.
    Die Familien Porsche und Piëch setzten damals die Zahlungen an Pötsch sowie [lexicon='VW'][/lexicon]-Vorstandschef Martin Winterkorn im Aufsichtsrat durch, da Pötsch mit seinen guten Bankkontakten eine drohende Pleite für den Sportwagenhersteller abgewendet hatte.
    Zudem kündigten die Großaktionäre auf einer Familienfeier an, Pötsch wegen seiner Verdienste einen neuen Porsche 911 zu schenken. Auf Anfrage sagte ein Porsche-Sprecher, dass Pötsch den Wagen damals nicht angenommen habe.


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    Der Hamburger Rechtsdienstleister My-right.de kündigt vor der [lexicon='VW'][/lexicon]-Hauptversammlung "Sammelklagen" von 100.000 geprellten Dieselskandal-Kunden an. "[lexicon='VW'][/lexicon] erwartet, dass die Sache im Sande verläuft, weil die Kunden in Ermangelung vernünftiger Alternativen irgendwann entnervt aufgeben", sagte My-right.de-Gründer Jan-Eike Andresen dem "Tagesspiegel". Das funktioniere in Zeiten des Internets mit transparenten Informationen und innovativen Rechtsdienstleistern aber nicht mehr.


    Hinter den 100.000 bei My-right.de Registrierten steht eine erhebliche finanzielle Schadensersatzforderung - und ein mögliches Risiko fur [lexicon='VW'][/lexicon]. Müsste der Konzern jedem geprellten deutschen Kunden, wie wahrscheinlich in den USA, 5.000 Dollar zahlen, wären allein in dem deutschen Fall 500 Millionen Dollar (445 Millionen Euro) fällig.


    "Das ist nur der Einstieg", sagte Christopher Rother, der das Berliner Büro der US-Kanzlei Hausfeld leitet, die mit My-right.de kooperiert. "Wir sind sicher, dass weitere [lexicon='VW'][/lexicon]-Kunden dazustoßen werden." In den kommenden Wochen werde My-right.de Volkswagen Abtretungsanzeigen und Zahlungsaufforderungen in Millionenhöhe vorlegen. "Wir können nur dann Druck aufbauen, wenn [lexicon='VW'][/lexicon] erkennt, dass sich deutsche und europäische Autokäufer nicht als Kunden zweiter Klasse abspeisen lassen", sagte Rother. Dies sei auch ein Signal an den Gesetzgeber.
    Zitat Ende.

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