Beiträge von The Grinch

    Mir stellt sich bei dem Fall folgende Frage:
    Wenn die bestellte Sonderausstattung nicht verbaut wurde, dass Warum lass ich mal Außen vor,
    wurde das dann beim verhandelten Preis dies berücksichtigt?


    Und wenn die so gewünschte Kombination so nicht möglich war, wie konnte dieser Auftrag überhaupt
    OHNE Nachfragen seitens der Disposition durch kommen - die Disposition durchläuft JEDE Neuwagenbestellung!
    Spätestens in WOB hätte auffallen MÜSSEN das die gewählte Kombination so NICHT herstellbar ist,
    und das AH bekam einen Hinweis dazu.
    M.W.n. wird dann der Auftrag so lange gestoppt bis die Sachlage geklärt ist, oder das AH gibt den Auftrag -
    mit/ohne Zustimmung des Kunden - geändert frei.


    Letzten Endes wird die Fehlerursache wohl kaum geklärt werden, denn diesen Fehler wird KEINER freiwillig zu geben!

    "Früher", als ich nur Jung war, habe ich, zu meist, bei jedem 2. Tanken den Luftdruck geprüft!
    Mit der RDK fühle ich mich auf der sicheren Seite und prüfe nur noch nach dem Wechsel Sommer/Winter.


    Mir ist der Aufpreis für ein Istwert-System auf jeden Fall wert.

    Gase unterliegen, wie alle Stoffe unseres Universums, der Veränderung seiner Ausdehnung bei Temperaturveränderung!



    Und da in einem geschlossenem System das Gas sich vom Volumen her nicht ausbreiten kann, steigt der Druck bei Temperaturzunahme -
    respektive fällt der Druck wenn es kälter wird.


    Darum sollte Frau (oder Mann) den Reifendruck nur bei "kaltem" Reifen prüfen und Anpassen, der höhere Systemdruck, durch die Reibung
    und Walkarbeit bei Fahrt, haben die Reifen-Hersteller einkalkuliert.

    @ The Grinch: Auf "N" stellen und das Fahrzeug verlassen würde ich nur machen, wenn die Parkbremse oder Auto-Hold aktiviert ist. Ansonsten kann das Fahrzeug rollen. Wenn ich das Auto verlasse stelle ich immer grundsätzlich auf "P", dann sind die Räder blockiert.


    Du musst auch meinen Beitrag GANZ lesen!


    Zitat von "ich"

    Jetzt stellt man den Hebel auf N, und zieht die E-Parkbremse

    Einzige Möglichkeit das sicher fest zu stellen:
    Kamera abkleben und eine bekannte Wegstrecke abfahren!


    Erscheinen dann immer noch die Geschwindigkeitsbegrenzungen,
    dann scheint tatsächlich was im Kartenmaterial abgelegt zu sein.


    Aber dennoch, bei Baustellen kann ich das nicht glauben.


    Was denkbar wäre, dass bei exponierten Örtlichkeiten (z.B. dem Elzer Berg)
    in der DB die Daten für Tempolimits hinterlegt wurden.
    Ähnlich geschieht das ja mit den Informationen für Einbahnstrassen!

    Baustellen, Navigon?
    Wie bitte soll eine "statische" Navi-Karte etwas von temporären Baustellen, und deren Beschilderungen, wissen?
    Möglich das hier was über das TMC kommuniziert wird.


    Und die Differenz zwischen einer Bundesstraße und einer BAB ist recht einfach:
    - Einspurige Bundesstrassen -> Tempolimit 100
    - mehrspurige BAB -> (meist) kein Tempolimit
    - Innerorts -> Tempolimit 50


    Eine Wegstrecke anhand von Kriterien zu klassifizieren ist per Datenbank nicht sonderlich schwer,
    und das Navi-Kartenmetrial ist ja nichts anderes als eine Datenbank.

    Die simpelste Methode ist, nach dem vollständigen Halt,
    innerhalb von zwei Sekunden den Fuß von der Bremse zu nehmen!
    Dann bleibt der Motor an und die Funktion "Auto Hold" erhält den dafür nötigen Bremsdruck.
    Man muss, wie beim Fahren mit dem [lexicon='DSG'][/lexicon], mit der BlueMotion sich eine etwas
    andere Fahrweise aneignen - auch wenn die Hersteller solcher Systeme eine nahtlose Integration im
    Fahralltag versprechen.


    Einige wichtige Faktoren für "Start-Stop" sind:
    - Ladezustand der Batterie
    - Motortemperatur
    - Anzahl der aktiven elektrischen Verbraucher
    - Zustand der Lichtmaschine
    - Außentemperatur

    Leguan
    Bist Du sicher das in der Kartensoftware wirklich Daten hinterlegt sind für die Geschwindigkeitsbegrenzung?
    Ich hab verschiedene Quellen dahin gehend abgesucht, aber dazu nichts gefunden!
    Bisher gehe ich davon aus das in der Kartensoftware nur geografische Daten hinterlegt sind,
    so wie mögliche Sonderstraßen und fahrrichtungsgebundene Wegstrecken (z.B. Einbahnstraßen).
    Beschränkende Beschilderung ist Variabel und können durch die örtlichen Dienststellen angepasst werden,
    z.B. wegen "chaussée dégradée" oder temporären Gegebenheiten.
    Wie soll das bitte in der Kartensoftware berücksichtig werden?
    (Ausserdem soll der Fahrzeuglenker sich NICHT nur auf das Navi verlassen, andernfalls könnte das Fahrzeug doch mal Baden gehen)


    Die Verkehrszeichenerkennung findet m.W.n. ausschließlich über die Frontkamera statt,
    es ist ja keine Kunststück mehr, via entsprechender Software, so etwas zu realisieren!
    (alle die ein Smartphone haben kennen das doch durch die QR-Code Erkennung via CAM am Telefon!)

    Navi und Cam für Verkehrszeichen/Light-Assi sind zwei vollkommen getrennte Systeme!
    Da findet nur eine Kommunikation zwischen Cam - Navi - Kombi-Instrument statt (m.W.n. über den [lexicon='CAN'][/lexicon]-Bus).


    Da kann nichts gespeichert werden, der [lexicon='CAN'][/lexicon]-Bus ist kein Netzwerk üb derartige Datenmengen zu übertragen.


    Das Signal der RFK zu speicher wäre aber möglich, die griffelt ja direkt am [lexicon='RNS'][/lexicon] an.

    Nein, mein TIGER hat noch keine Rekuperation, aber Start/Stopp (BMT).
    Und nicht nur das der Akku stärker ist, es handelt sich auch um einen sogenannten AGM-Akku.



    Das Wichtigste dabei ist aber die Überwachung des Energiezustandes und die Parameter um überhaupt
    BMT nutzen zu können.