Beiträge von SimplyClever

    http://www.finanztreff.de/news…egel-unternehmen/14523334


    PRESSESPIEGEL/Unternehmen


    13.11.2018 - 06:22 | Quelle: Dow Jones Newswire Web | Lesedauer etwa 4 min. |


    VW - Volkswagen droht wegen der manipulierten Abgaswerte bei Dieselfahrzeugen nun auch eine Klagewelle seiner Großkunden. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung prüfen aktuell zahlreiche große Fuhrparkmanager mögliche rechtliche Ansprüche gegen Volkswagen und seine Leasing-Tochtergesellschaft. Hintergrund ist die Musterklage des Verbraucherzentrale Bundesverbands und des ADAC gegen VW in Braunschweig. Dieser können sich Unternehmen zwar nicht anschließen, eine Änderung in der Zivilprozessordnung macht es ihnen jedoch möglich, eine eigene Klage bis zum Ende des Musterprozesses aussetzen zu lassen. (FAZ S. 21)

    Was ist denn jetzt los, kurzfristig sind doch keine Wahlen in Deutschland... :watschen;


    http://www.spiegel.de/auto/akt…abe-zahlen-a-1237265.html


    Dieselskandal - Mittwoch, 07.11.2018 20:30 Uhr


    Autoindustrie soll Hardware-Nachrüstungen über Stickoxidsteuer bezahlen


    Die Autoindustrie will den Einbau von Abgasfiltern in manipulierte Dieselautos nicht bezahlen - und verärgert damit die Bundesregierung. Die Große Koalition erwägt eine Strafabgabe für die Konzerne.


    …..

    Unglaublich, die sollen sich lieber um die WLTP-Zertifizierung der Autohersteller kümmern, als sich zum Handlanger der deutschen Automobilhersteller zu machen. Der ex. Dr. Bescheuert, setzt nach Dofrindt noch einen drauf... Und das alles mit unseren Steuergeldern hrthz


    http://www.spiegel.de/auto/akt…ler-und-vw-a-1237029.html


    1,5 Millionen Briefe verschickt


    Kraftfahrt-Bundesamt macht Werbung für die Autoindustrie


    Eigentlich soll das Kraftfahrt-Bundesamt die Autohersteller kontrollieren. In der Dieselaffäre wird die Behörde aber zum Werbebotschafter: Per Brief ruft sie Halter alter Fahrzeuge zum Kauf von Neuwagen auf.


    Dienstag, 06.11.2018 19:27 Uhr


    Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat im Abgasskandal lange Zeit keine besonders gute Figur gemacht. Erst in jüngster Zeit wurde es mit etlichen Zwangsmaßnahmen in der Abgasaffäre gegen Autohersteller seiner Funktion als Kontrollorgan des Bundesverkehrsministeriums anscheinend gerecht. Nun allerdings untergräbt ein Schreiben der Behörde erneut ihre Glaubwürdigkeit.


    ….

    So, jetzt geht es bald los. Ab spätestens Mitte November könnt ihr euch eintragen.


    Auch für alle, die ihr VW-Betrugsfahrzeug schon verkauft oder verschenkt haben!!


    https://www.adac.de/rund-ums-f…musterfeststellungsklage/


    Musterfeststellungsklage gegen VW kommt - 12.9.2018


    Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt in Kooperation mit dem ADAC gegen die Volkswagen AG.


    Der vzbv wird in Kooperation mit dem ADAC am 1. November 2018 eine Musterfeststellungsklage gegen die Volkswagen AG einreichen. Ziel ist die Feststellung, dass Volkswagen mit der Software-Manipulation Kunden vorsätzlich sittenwidrig geschädigt und betrogen sowie Fahrzeuge unzulässig in den Verkehr gebracht hat und betroffenen Käufern Schadenersatz schuldet.


    Die Musterklage richtet sich auf Fahrzeuge der Marken Volkswagen, Audi, Skoda und Seat mit Dieselmotoren des Typs EA 189.


    Verbraucher können sich ab Mitte November im Klageregister anmelden. Infos finden Sie rechtzeitig auf unseren Seiten.

    https://www.nzz.ch/mobilitaet/…erhaertet-sich-ld.1419041


    Absprache-Verdacht deutscher Autobauer zu Adblue-Tanks erhärtet sich - 11.9.2018, 10:00 Uhr


    Der Mitte 2017 erstmals aufgetauchte Vorwurf, die grössten deutschen Autokonzerne hätten sich auf zu kleine Tanks für die Abgasnachbehandlung geeinigt, scheint sich nach «Handelsblatt»-Informationen zu bestätigen.


    Auszug:

    Seit Bekanntwerden des Dieselskandals vor fast drei Jahren ist die Substanz Adblue immer wieder Thema von Erklärungen zur Abgasreinigung bei Dieselmotoren. Fakt ist, dass mit der Zufügung des Harnstoff-Wassergemischs insbesondere die besonders umweltbelastenden Stickoxide (NOx) deutlich reduziert werden können.


    Doch diese Aussage gehört zu den Schummeleien, die vor allem beim Volkswagenkonzern publik wurden. Um sicherzustellen, dass ein Nachfüllen von Adblue nicht bereits nach einigen Tausend gefahrenen Kilometern erforderlich würde, sorgten Abschaltvorrichtungen dafür, dass der Reinigungssaft während der Fahrt oft deutlich weniger als erforderlich oder gar überhaupt nicht ins System eingespritzt wurde.


    So soll im Oktober 2008 bereits eine E-Mail der Technischen Abteilung von Audi auf Führungsebene diskutiert worden sein. Darin werde aus Kostengründen von einem Ausbau der Adblue-Tanks abgeraten, und diese Einschätzung gebe es auch bei VW, BMW und Daimler.


    Zudem liegt in Braunschweig offenbar eine weitere E-Mail vor, die Absprachen unter deutschen Herstellern zur Abgasnachbehandlung verdeutlichen. Ein VW-Abteilungsleiter habe einen Daimler-Ingenieur Ende 2012 gewarnt: «Treffen mit deutschen Behörden am 5. Dezember 2012 … Hinweise auf Defeat-Device-Arbeitskreis Audi, BMW, Daimler, Porsche und VW». Defeat Device steht für Abschaltvorrichtungen bei der Abgasreinigung im Alltagsbetrieb.





    Made in Germany... :watschen;

    https://www.finanznachrichten.…al-kaum-vertreten-003.htm


    Umfrage: Mehrheit sieht sich im Dieselskandal kaum vertreten / 09.09.2018


    Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger sieht sich im Dieselskandal nicht genügend durch die Politik vertreten. 80 Prozent haben den Eindruck, dass die Politik im VW-Skandal eher die Interessen der deutschen Autoindustrie vertreten hat, so eine Umfrage der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) unter 1.000 Befragten, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten.

    Nur drei Prozent meinen hingegen, dass die Politik dabei eher die Interessen der betroffenen VW-Dieselbesitzer vertreten hat. Elf Prozent der Befragten, darunter tendenziell etwas häufiger die unter 30-Jährigen, meinen, dass die Politik beide Interessen gleichermaßen vertreten hat. Zwei Drittel der Befragten sagten zudem, dass ihr Vertrauen in die Autoindustrie stark (32 Prozent) bis sehr stark (31 Prozent) abgenommen habe. "Die Betrügereien und die zu enge Verknüpfung von Politik und Autoindustrie haben einen massiven Industrieskandal verursacht. Leittragende sind die Verbraucherinnen und Verbraucher", sagte Bundesverbandschef Klaus Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).


    Betroffene litten unter den Wertverlusten ihrer Fahrzeuge und fühlten sich weder hinreichend informiert noch gut behandelt. "Dieselbesitzer dürften nicht die Versäumnisse der Politik und der Autohersteller ausbaden müssen." Der Chef der Verbraucherzentrale fordert die Bundesregierung auf, einen Diesel-Hilfsfonds für alle vom Fahrverbot betroffenen Verbraucher einzurichten.


    Jeder Besitzer, der mehr als 30 Tage von einem Fahrverbot betroffen sei und einen Euro-4-Diesel oder älter halte, sollte für das Verschrotten seines Fahrzeugs 5.000 Euro bekommen. "Das wäre eine echte Hilfe für Betroffene", so Müller. Die Verbraucher sollten dann selber entscheiden können, ob damit ein Neuwagen oder anderweitige Mobilitätsalternativen finanziert werden. "Gerade Verbrauchern mit geringerem Einkommen, die ihr Auto für ihren Job, den Weg zum Arzt oder zur Pflege der Eltern benötigen, muss geholfen werden."


    Dieses Vorgehen würde auch auf große Unterstützung der Bevölkerung stoßen, wie die VZBV-Umfrage zeigt. 82 Prozent der Befragten sagen, dass die Bundesregierung von ihrem Recht Gebrauch machen sollte, Autohersteller, die nachweislich bei der Abgasreinigung manipulierten, mit Strafzahlungen zu belegen. Das Image der Politik hat sich in den vergangenen Monaten unterdessen noch deutlich verschlechtert: Bei einer Umfrage zum Dieselskandal im Juli 2017 meinten nur 63 Prozent, dass die Politik eher die Interessen der Autoindustrie vertrete.

    https://dieselnachruestung.eu/


    Aktion „Hardwarenachrüstung“!


    Seien Sie einer der ersten, dessen Auto nicht von Fahrverboten betroffen sein wird.


    Über die Initiative


    Drei Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals hat sich seitens Politik nahezu nichts getan, um den Besitzern der betroffenen Dieselautos zu helfen und die Schadstoffbelastung durch diese Fahrzeuge wirkungsvoll zu reduzieren.


    Wir, die Twintec Baumot Gruppe, bekommen täglich bis zu 100 Anfragen die sich nach einer Nachrüstmöglichkeit für Ihren Diesel PKW informieren wollen, großteils sogar mit der Bereitschaft diese selber zu finanzieren. Wir möchten diesen Dieselfahrern mit der Aktion "Hardwarenachrüstung" endlich die Möglichkeit geben Ihr Fahrzeug nachzurüsten und damit Fahrverbote zu umgehen. Das Land Baden-Württemberg z.B. hat bereits zugesagt, Einfahrgenehmigungen in die Fahrverbotszonen für jene Diesel-Pkw zu erteilen, die nachgerüstet wurden und damit die ähnlich sauber wie Euro-6d Fahrzeuge werden. Andere Bundesländer dürften das ähnlich handhaben.


    Zur Nachrüstung werden seit Langem verfügbare Serienteile verwendet, deren Langlebigkeit umfassend nachgewiesen wurde - mit Ausnahme der Kernkomponente, dem Baumot BNOx Ammoniakgenerator, einem patentierten Bauteil das die sichere Aufbereitung des handelsüblichen AdBlue® übernimmt.


    Nach aktueller Kalkulation belaufen sich die Kosten für eine Nachrüstung von z.B. einen VW Passat auf 1479€ plus. Einbaukosten (ca. 300€) zzgl. MwSt.


    Die Wirksamkeit des BNOx Systems wurde mehrfach in unabhängigen Tests bestätigt, unter anderem vom ADAC und der Deutschen Umwelthilfe.


    Die Registrierung zur Aktion "Hardwarenachrüstung" ist unverbindlich und dient uns lediglich als Planungshilfe. Eine verbindliche Bestellung erfolgt in einem zweiten Schritt im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne. Sie werden hierzu von und angeschrieben und können sich dann frei entscheiden. In einem letzten Schritt soll der Kaufpreis in einer Sammelklage von den Fahrzeugherstellern zurückgefordert werden.


    Die Nachrüstung erfolgt also in folgenden Schritten:

    1. Unverbindlich Registrierung zur Nachrüstung auf dieser Webseite
    2. Bestellung der Nachrüstung im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne
    3. Einfordern der Nachrüstkosten beim Fahrzeughersteller im Rahmen einer Sammelklage



    Lesen Sie auch: SPIEGEL: Initiative nimmt Hardware-Nachrüstung für Dieselautos selbst in die Hand

    Das solltet ihr mal lesen, was VW euch da mit dem Software Update "serviert" hat. Natürlich nicht ohne Rückendeckung von Frau Merkel und Herrn Dobrindt und Herrn Scheuer!!!


    https://www.duh.de/presse/pres…-hardware-nachruestungen/


    Pressemitteilung / Mittwoch, 15.08.2018


    Weiterhin dreckige Luft trotz Software-Updates – Diesel-Abgasmessungen der Deutschen Umwelthilfe verdeutlichen Notwendigkeit von Hardware-Nachrüstungen


    Abgasmessungen der Deutschen Umwelthilfe zeigen: Software-Updates haben nicht die versprochene Wirksamkeit – VW-Betrugs-Diesel halten Grenzwert auch nach dem Update nicht ein – Hardware-Nachrüstung finanzierbar und effektiv – Bundesverkehrsministerium und Dieselkonzerne verweigern den Bürgern ihr Recht auf „Saubere Luft“ – Verbraucher bleiben mit Fahrverboten und Wertverlust ihrer Fahrzeuge auf der Strecke – Software-Updates werden Diesel-Fahrverbote nicht verhindern


    …...

    Ich habe meine Entscheidung nach dem Service & Händlernetz gefällt.

    Ich habe meine Entscheidung nach Fahrzeugherstellern gefällt. Selbst wenn es nur 10 Meter bis zu einem VW oder Audi-Händler wäre, würde ich seit Ende 2015/Anfang 2016 dort nicht wieder ein Fahrzeug kaufen.


    So gut könnte der Service niemals sein. Wenn überhaupt, könnte ich mir höchstens ein Skoda (Karoq/Kodiaq) oder Seat (Ateca/Tarraco) vorstellen zu erwerben. Und wenn überhaupt, dann nur Kilometerleasing ohne Anzahlung. :;prost:

    https://www.n-tv.de/wirtschaft…leme-article20519214.html


    Sonntag, 08. Juli 2018


    Standard WLTP bereitet Sorgen


    Volkswagen fürchtet mehr Abgas-Probleme


    Am 1. September gilt für Neufahrzeuge der Abgastest-Standard WLTP. Das stellt den VW-Konzern vor massive Probleme. Der Automobilbauer kommt bei der Zertifizierung verschiedener Modelle nicht hinterher - zu Lasten der Mitarbeiter.






    Dank über ein Jahrzehnt Betrugssoftware im VW-Konzern, wurde auf hochwertige Hardware zur Abgasreinigung verzichtet, dass hat nun Konsequenzen. Ich vermute mal, dass auch der VW-Konzern

    saubere Abgase kann, es nur leider mit Vorsatz nicht praktiziert hat.