Beiträge von SimplyClever


    Zitat:
    Mit dem Feinstaubticket und mehr Kapazitäten im öffentlichen Nahverkehr hofft der Oberbürgermeister den Angaben zufolge, Fahrverbote vermeiden und dennoch bis 2021 die Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide einhalten zu können. Der Zeitrahmen, den die EU vorgebe, sei eng, die Einhaltung aber machbar, sagte er.
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    kuizkzuk



    myright steht auf Seite derer, die vor der eigenen Rechtsdurchsetzung zurückschrecken. myright macht Schluss mit undurchsichtigen Anwaltsrechnungen, nervenaufreibenden Prozessen und ausuferndem Papierkrieg. Und: myright trägt für Sie alle Prozessrisiken. Bekommen Sie kein Geld, entstehen Ihnen auch keine Kosten. Garantiert!
    myright arbeit mit der Kanzlei Hausfeld. Michael Hausfeld hat u.a. die Entschädigung für die NS-Zwangsarbeiter und die Opfer der Exxon-Valdez-Öl-Katastrophe erkämpft. Hausfelds letzter Schachzug: Die Einigung mit [lexicon='VW'][/lexicon] in den USA für tausende Autofahrer.

    Guten Morgen dreyer-bande,


    das durch den zielgerichteten 8,5 Mill. X [lexicon='VW'][/lexicon]-Betrug unzählige zusätzliche Tonnen hochgiftige Stickoxide in den letzten 10 Jahren in Europa verbreitet wurden, ist kein Kavaliersdelikt.


    Stickstoff dagegen, ist eines der wichtigsten Elemente des Lebens, da es in den Aminosäuren enthalten ist (aus Aminosäuren sind die Eiweißstoffe aufgebaut). Mensch, Tier und Pflanzen können den Luftstickstoff nicht zum Aufbau von Aminosäuren nutzen. Menschen und Tiere müssen tierisches oder pflanzliches Eiweiß mit der Nahrung zu sich nehmen. Pflanzen nehmen Stickstoff als Nitrat auf. Dieses bekommen sie aus Stickstoffverbindungen, die dem Boden zugeführt werden.




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    Vielleicht hilft zur Beschleunigung die folgende Erinnerung: 2012 gingen 75.000 frühzeitige Todesfälle in Europa auf das Konto des Gases Stickoxid.
    Eine bittere Bilanz.
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    Zumindest auf den Konten der Vorstände ist die historische Krise von Volkswagen noch nicht richtig ankommen. Nach langem Streit hinter den Kulissen segnete der [lexicon='VW'][/lexicon]-Aufsichtsrat die nächsten Millionen-Vergütungen für die neun Mitglieder der Chefetage ab. Der symbolische freiwillige Verzicht ist genau betrachtet nur ein scheinbarer. Am Ende kann die Krise gar ein Boni-Turbo sein. Die Macht der einflussreichen Arbeitnehmervertreter, die sich einen klaren Schnitt gewünscht hatten, hat beim Geld eine Grenze gefunden.


    [lexicon='VW'][/lexicon]-Konzernchef Matthias Müller hatte im Herbst noch gesagt: "Es ist klar, dass wir den Gürtel enger schnallen müssen, auf allen Ebenen, vom Vorstand bis zum Tarif-Mitarbeiter." Nun ist klar: Beim Vorstand ist der Boni-Gürtel relativ flexibel.
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    Allerdings handle es sich bei dieser Software offenbar nicht um eine eindeutig verbotene "Prüfzykluserkennung" wie bei den [lexicon='VW'][/lexicon]-Modellen, sondern um einen temperaturabhängigen Abschaltmechanismus. Solche Thermofenster sind erlaubt, wenn sie aus "Motorschutzgründen" notwendig sind.


    Laut Dobrindt legt die Untersuchung Schwächen der derzeitigen gesetzlichen Regelungen offen. Zum einen seien - wie von Umweltverbänden seit Jahren gefordert - neue Prüfverfahren notwendig. Zum anderen müsse im Gesetz genauer definiert werden, wann Thermofenster zulässig seien.
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    es wird ja echt interessant, was schon immer eigenldich für mich klar war



    das wäre....


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    Bei den knapp 60 getesteten Wagen aller Hersteller sei zwar keine illegale Software gefunden worden. Aber es würden „Thermofenster“ genutzt - eine Steuerung, die bei niedrigen Außentemperaturen die Abgasreinigung herunterfährt, damit der Motor keinen Schaden nehme.
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    Es seien zwar keine Fahrzeuge mit illegaler Software entdeckt worden, und die Abschaltvorrichtungen seien nach EU-Vorgaben möglich. Es gebe aber Zweifel in der Untersuchungskommission, ob diese Vorrichtungen zum Schutz von Bauteilen tatsächlich notwendig sind.
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    Aus gegebenem Anlass hole ich dies mal wieder nach oben. Ich hatte schon seit längerer Zeit ein Problem mit dem rechten Vorderreifen - er verliert Luft und musste (immer häufiger) aufgeblasen werden. Letzten Sonntag haben wir eine kurze Tour gemacht, und bei Ankunft war er fasst ganz platt. Da ich zudem vor kurzem noch eine Schraube in einem anderen Reifen entdeckt habe, habe ich mich kurzerhand entschlossen, alle Reifen zu wechseln (zumal ich im Mai eine länger Tour mache).
    Idealerweise wollte ich Michelin Cross Climate, aber die gibt es nicht in meiner Grösse, daher nehme ich nun Goodyear Vector 4 Season. Habe etwas rumgelesen, das scheint so der beste Kompromiss zu sein. Es wird ein 'Generation 1' da die neue 'Generation 2' hier mehrere Wochen Lieferzeit hat (zumindest als 235/55/17). Habe eigentlich fast nur Gutes davon gehört. Da ich insgesamt nur wenig fahre, und auch eher selten in winterlichen Verhältnissen rechnen sich getrennte Sommerreifen/Winterreifen einfach nicht.
    Und mit den GJR habe ich jetzt zumindest das Gefühl, dass ich im Falle eines Falles sicher besser dastehe, als wie mit meinen üblichen Sommerreifen, z.B. wenn ich mal im Herbst/Frühling doch mal in den Norden muss und es da noch kalt ist und stürmt...


    Der Wagen ist jetzt im Moment beim Reifenhändler, bin mal gespannt wie er sich dann so fährt nach dem Wechsel.

    Moin,


    den Goodyear Vector 4Season (225/45 R 17) hatte ich auch gute 12 Monate auf einem [lexicon='VW'][/lexicon] mit Frontantrieb und [lexicon='DSG'][/lexicon] und der hatte zum Schluss etwas über 20000 km gelaufen.


    Die waren sehr angenehm zu fahren und auch im Winter vor rund 4 Jahren (30 cm Schnee), hat der wirklich einen tollen Grip gehabt beim anfahren sowie auch beim Bremsen.


    Als "GJR" hatte ich außerdem auch noch auf einem [lexicon='Tiguan'][/lexicon] ohne Facelift den Dunlop SP Sport A/S 01 in der Größe 235/50 R18 auf orig. 18" [lexicon='VW'][/lexicon] Pasadena Alufelgen. Auch perfekt.


    Alle beiden "GJR" hatten das M&S Symbol und dass Schneeflockensymbol. Leider gab es meine aktuellen 255/40 R19 Nokian WR A3 Format nicht als "GJR" mit Schneeflockensymbol.


    Zitat:


    22:12 Uhr
    Britische Untersuchung belastet [lexicon='VW'][/lexicon] - und entlastet alle anderen
    In Großbritannien kommt eine Untersuchung von Abgaswerten bei Dieselautos zu dem Schluss, dass nur bei [lexicon='VW'][/lexicon] Schummelsoftware zum Einsatz kam.

    • Das Verkehrsministerium in London teilt mit, bei keinem der anderen getesteten Hersteller habe es Hinweise auf Manipulationssoftware gegeben.
    • Geprüft worden seien 37 Automodelle aller führenden Hersteller.

    In den USA hat sich [lexicon='VW'][/lexicon] übrigens mit den Behörden geeinigt.

    Ich möchte auch gerne 6.000 $ für meinen [lexicon='VW'][/lexicon] [lexicon='Tiguan'][/lexicon]...
    Und zwar sofort!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Zahlbar innerhalb 1 Woche auf mein Konto in der BRD


    Sind wir denn in Europa schlechtere Kunden wie die in den USA ?

    ....das scheint wohl so zu sein. :thumbdown:


    Ich will auch 6000 $, würde dann ca. 50% meines durch den Abgasbetrug entstandenen Schaden abdecken.


    Zitat:
    Der Zeitung zufolge ist für den Nachmittag zu den Nachmessungen ein Pressestatement geplant. Das Ergebnis sei erschütternd. Zwar hielten die Autos die Grenzen ein. Allerdings gelinge den Unternehmen[Blockierte Grafik: http://images.intellitxt.com/ast/adTypes/icon1.png] dies nur durch Tricks. Einige Hersteller hätten die Abgasanlagen so eingestellt, dass die Filter erst ab einer bestimmten Außentemperatur arbeiten. Diese sogenannten Thermofenster seien zwar nach den EU-Richtlinien legal, allerdings ließen sich die Gesetze sehr lax auslegen./hoe/DP/stw
    Zitat Ende.


    Vermutlich die Bestätigung dafür, dass nur [lexicon='VW'][/lexicon] 11 Mill. X seine Kunden betrogen hat mit einer verbotenen Abschaltvorrichtung ( defeat device)

    @Grinch:


    Für mich ist dass ein absolutes No-Go. :watschen;


    [lexicon='VW'][/lexicon] ist der reinste Selbstbedienungsladen, was jetzt durch den Abgasbetrug erst so richtig öffentlich wird.


    Es scheint den Führungsetagen auch am Allerwertesten vorbei zu gehen, dass diese Thematik weiterhin im Vordergrund der Medien steht. :nix_sehen:


    Und jetzt schon zum wiederholten male diese Diskrepanz zwischen den USA und Deutschland. Wenn sich dass bestätigen sollte wären dass 6000 $ pro betrogenen [lexicon='VW'][/lexicon]-Fahrer in den USA.


    Zitat:
    Es ist Sinnbild für das Hängen und Würgen mit dem sich der größte Autokonzern der Welt von Anfang an durch den Skandal gewurschtelt hat. Wieder läuft eine Frist ab. Und wieder liefern die Wolfsburger gerade mal so viel, wie nötig. In diesem Fall die nötigen Eckpunkte, um den drohenden Prozess in den USA wegen Dieselgate abzuwenden. Das galt es zu verhindern. Aber das juristisch nötige tut [lexicon='VW'][/lexicon] eben nicht.


    Einsicht, Zeichen setzen, freiwilliges Entgegenkommen - alles Fehlanzeige. Bei den US-Verhandlungen ist es schon das zweite Ultimatum, das der Richter stellen musste. Viel zu lange hat [lexicon='VW'][/lexicon]-Chef Matthias Müller versucht, den US-Behörden zu besäuseln, man habe eigentlich gar nicht geschummelt, gelogen schon gar nicht.


    Nicht einmal auf einen Boni-Verzicht konnte sich das Management einigen. [lexicon='VW'][/lexicon]-Chef Matthias Müller schaffte es gerade noch, den Vorstandsmitgliedern eine Kappung der Prämien abzuringen.
    Zitat Ende

    Moin,


    wenn sich dass mit den 5000 $ pauschal für jeden betroffenen US-Kunden (ca. 600.000) bestätigen sollte, wäre das in weiterer Affront gegen die europäische und speziell deutsche Kundschaft, nur alleine schon aus der Sicht, weil Deutschland der Heimatmarkt ist/war, mit bis dato auch sehr hohen Stückzahlen.


    kuizkzuk ewgfg


    Trotz