Abgasskandal bei VW

  • Aus Shice Bonbons machen, ist dann voll in die Hose gegangen!


    Oder, wie mal ein guter Bekannter, so blümerand sagte:
    Shice mit Schirmchen bleibt Shice!

    Wissenschaftler haben die zwei häufigsten Elemente in unserem Universum identifiziert ==> Wasserstoff und Blödheit!
    Doofheit ist keine Entschuldigung!

  • Bei meinen [lexicon='Tiguan'][/lexicon] 2.0TDI 140PS lag beim Kauf ein Schreiben von [lexicon='VW'][/lexicon] im Handschuhfach auf dem Stand das die Aktion erfolgreich durchgeführt wurde. Da ich nicht weiß wie er vorher gefahren ist und ich nur jetzt die Fahrleistungen kenne im Bezug auf meinen ehemaligen Passat 3C mit 2.0TDI 140PS PD Motor , würde ich behaupten das keine Leistungseinbrüche zu merken sind. Auch vom Verbrauch her finde ich alles im grünen Bereich.

  • Moin,



    Zitat:
    [lexicon='VW'][/lexicon] schaltete extra Anzeigen
    Volkswagen hatte zuvor in großen Anzeigen in zahlreichen Tageszeitungen verkündet: „Jede der von uns entwickelten technischen Lösungen wurde vom KBA nach strengen Tests freigegeben.“ Und weiter: „Ab jetzt können wir jeden betroffenen Dieselmotor in Deutschland überarbeiten.“ Es gehe um „jeden einzelnen Kunden“.


    Richter: Update nicht ausreichend getestet
    Die Aussage von [lexicon='VW'][/lexicon], das Update sei ausreichend getestet, wird von mehreren Rechtsexperten angezweifelt - sie empfehlen, dem VW-Rückruf nicht zu folgen. In einem Urteil des Landgerichts München gingen zudem Richter davon aus, dass Volkswagen selbst nicht sicher sei, ob das Update der Dieselfahrzeuge, bei dem die Abgasrückführung modifiziert wird, keine negativen Langzeitfolgen für die Technik der Autos mit sich bringt. Zudem folgten die Richter der Auffassung, dass die Autos gar keine Betriebserlaubnis haben dürften. Das KBA gibt keinerlei Informationen oder Daten zu der Frage heraus, wann und wie die Updates auf mögliche Langzeitfolgen hin getestet worden sein sollen.


    Ursprünglich wollte [lexicon='VW'][/lexicon] die Aktion schneller anschieben. Bereits vor mehr als einem Jahr hatte der Konzern mitgeteilt, das KBA habe die Pläne des Konzerns „bestätigt“. Jetzt dauerte doch alles länger. Den Start der gesamten Rückrufserie hatte Ende Januar 2016 das Pick-up-Modell Amarok gemacht - dabei hatte anfangs noch keine offizielle schriftliche Genehmigung des KBA vorgelegen.
    Ende. :rolleyes:

    Alle Beiträge von mir im Forum ohne Gewähr


  • In den USA zahlt Volkswagen für manipulierte Diesel Milliarden, deutsche Autofahrer gehen bisher leer aus.
    Nun rollt auch hierzulande eine Klagewelle auf den Autokonzern zu - durch eine erste Musterklage.

    Alle Beiträge von mir im Forum ohne Gewähr


  • Zitat:
    Lahr (ots) - Erstmals hat ein Gericht (Landgericht Regensburg, Urteil vom 04.01.2016, 7 O 967/16, nicht rechtskräftig) im [lexicon='VW'][/lexicon] Skandal in einem von der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH geführten Klageverfahren einen Händler zur Nachlieferung eines Neuwagens aus der aktuellen Serienproduktion mit Euro- 6-Norm verurteilt. Der Kläger hat im Gegenzug seinen vom Abgasskandal betroffenen Seat Alhambra zurück zu geben und zwar ohne eine Nutzungsentschädigung bezahlen zu müssen! :;prost:

    Alle Beiträge von mir im Forum ohne Gewähr

  • Eigentlich war von Anfang an der Begriff " Abgasskandal " ein Falscher!
    Es müsste irgendwie in die Richtung " Kundenbeschiss von [lexicon='VW'][/lexicon] " gehen.


    Aber man sieht wieder das alle Angaben von Verbrauch, Abgase etc. nur eine Augenauswischerei sind.
    Alle Motorenhersteller sowie die Politik wissen garantiert über die tatsächlichen Werte bestens Bescheid. Und das ist der eigentliche Skandal.

  • Hallo,
    hat [lexicon='VW'][/lexicon] doch die sauberen Diesel?


    Gruß


    Hannes


    [lexicon='VW'][/lexicon]-[lexicon='Tiguan'][/lexicon] überschreitet NOx-Grenzwert um das Vielfache


    Zitat:
    Eine österreichische [lexicon='VW'][/lexicon]-Kundin wollte es genau wissen und hat es nun schriftlich: Ihr Stadtgeländewagen [lexicon='Tiguan'][/lexicon] (Euro 5, 103 kW/140 PS) hat einen drei bis viermal höheren Stickoxid-Ausstoß als der erlaubte Grenzwert. Laut Herstellerangaben sollte der Wagen 119,8 Milligramm NOx ausstoßen, der Grenzwert für Euro 5 liegt bei 180 mg je km. In Realität waren es aber 540 bis 720 Milligramm je Kilometer.


    Ein [lexicon='VW'][/lexicon]-Sprecher bestätigte auf APA-Anfrage die Angaben der Kundin Lydia Ninz, die durchaus Erfahrung im Automobilsektor hat: Sie war unter anderem Chefin des Automobilklubs ARBÖ. Und sie war hartnäckig. Drei Monate, zwei Briefe, etliche Telefonate und fünf Blogg-Einträge waren notwendig, bis sie die Auskunft von [lexicon='VW'][/lexicon] hatte, so Ninz zur APA.
    Durch das Werkstatt-Update, das es für alle Kunden gibt, die vom [lexicon='VW'][/lexicon]-Skandal betroffen sind, werde sich der Stickoxid-Wert um 40 Prozent reduzieren, versicherte der [lexicon='VW'][/lexicon] Konzern laut Kundin.
    Und nebenbei erfuhr sie noch das: Die Autohersteller müssen für Euro-5- Fahrzeuge die Einhaltung des Grenzwertes von 180 mg/km nur bis 100.000 km garantieren.
    Ende.

    Alle Beiträge von mir im Forum ohne Gewähr


  • Zitat:
    Im [lexicon='VW'][/lexicon]-Dieselskandal hat die US-Bundespolizei FBI laut Bericht der "New York Times" einen Manager des Autokonzerns in den USA festgenommen. Er sei am Sonntag in Florida festgenommen worden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf zwei anonyme Quellen. In Klagen der Bundesstaaten New York und Massachusetts heißt es demnach, der Manager habe eine "Schlüsselrolle" bei den Bemühungen gespielt, die Softwaremanipulationen in Dieselautos vor den Behörden zu verbergen.

    Alle Beiträge von mir im Forum ohne Gewähr


  • Zitat:
    Im [lexicon='VW'][/lexicon]-Dieselskandal hat die US-Bundespolizei FBI laut Bericht der "New York Times" einen Manager des Autokonzerns in den USA festgenommen. Er sei am Sonntag in Florida festgenommen worden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf zwei anonyme Quellen. In Klagen der Bundesstaaten New York und Massachusetts heißt es demnach, der Manager habe eine "Schlüsselrolle" bei den Bemühungen gespielt, die Softwaremanipulationen in Dieselautos vor den Behörden zu verbergen.

    der WDR berichtet ähnliches.


    Schön finde ich am WDR Bericht, das [lexicon='VW'][/lexicon] bereits im September 2015 den Betrug zugegeben hat.


    @ [lexicon='VW'][/lexicon]: Sch.....ade!