Abgasskandal bei VW


  • Zitat:
    [lexicon='VW'][/lexicon] hat mit der Umrüstung seiner manipulierten Diesel-Fahrzeuge begonnen. Was betroffene Kunden nicht unbedingt wissen: Wer den Rückruf verweigert, darf sein Auto theoretisch gar nicht mehr weiterfahren. "Fahrzeuge, die nicht umgerüstet werden, können außer Betrieb gesetzt werden", teilte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) auf Anfrage von FOCUS Online mit.


    Einige Modelle des Pickups [lexicon='VW'][/lexicon] Amarok fallen nicht unter die Gruppe III, sondern nur unter die Gruppe II. "Hierfür hat Volkswagen schriftlich erklärt, geeignete Optimierungen durchzuführen. Das KBA wird zuvor das verbesserte Emissionsminderungskonzept auf seine Wirksamkeit hin überprüfen", heißt es aus dem BMVI. Interessantes Detail am Rande: Obwohl eigentlich das KBA für die Zulassung von Fahrzeugen zuständig ist, wollte das Amt Fragen zu diesem Thema nicht direkt beantworten und verwies auf das BMVI.


    Rechtsanwälte wie Tobias Ulbrich von der Kanzlei Rogert & Ulbrich aus Düsseldorf, die geschädigte [lexicon='VW'][/lexicon]-Kunden vertritt, halten das Vorgehen der Bundesregierung für fragwürdig. "Der Verkehrsminister verhält sich wiederholt nicht gesetzeskonform. Die Feststellungen im Bericht der Untersuchungskommission 'Volkswagen' und die arglistige Täuschung von VW im dortigen Abgasskandal hätten von Gesetzes wegen sofort zur Stilllegung aller Fahrzeuge führen müssen. Erst wenn dann im Rahmen der Neubeantragung der Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) durch den Hersteller nachgewiesen wird, dass dann gemäß § 38 [lexicon='Abs'][/lexicon]. 1 BImschG bei bestimmungsgemäßen Betrieb der Fahrzeuge die einzuhaltenden Grenzwerte nicht überschritten werden, dürften die Fahrzeuge von Gesetzes wegen weiter fahren", so Ulbrich.
    Zitat Ende.

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  • Stellt euch vor man hätte sofort alle betroffenen Autos Stillgelegt. kdsdf
    Ich würde mir den Hintern auf meinem Roller abfrieren und [lexicon='VW'][/lexicon] wäre jetzt Pleite, nicht nur [lexicon='VW'][/lexicon]. uikzm:nix_sehen:

    nette Grüße, Peter :)

  • Die Feststellungen im Bericht der Untersuchungskommission 'Volkswagen' und die arglistige Täuschung von [lexicon='VW'][/lexicon] im dortigen Abgasskandal hätten von Gesetzes wegen sofort zur Stilllegung aller Fahrzeuge führen müssen.

    Wenn es dann eine arglistige Täuschung ist, hätte man ja das Recht auf Rückabwicklung oder eine Entschädigung.

    Gott bewahre mich vor Sturm und Wind und Autos, die aus Wolfsburg sind.
    Gruß Stoerte


  • Zitat:
    Demnach geben aktuell nur 28 Prozent der mehr als 1.000 befragten Kunden an, dass sie großes Vertrauen zur Automobilbranche haben. Im Juni 2015 waren es noch 47 Prozent gewesen.
    Zitat Ende.



    passend dazu:


    Zitat:
    [lexicon='VW'][/lexicon]-Vorstand kassiert 63 Millionen Euro
    Während Betriebsrat, IG Metall und SPD die Bereicherungsorgie des Vorstands unterstützen, verhandeln sie gleichzeitig über massive Angriffe auf die Arbeiter. Die Produktivität bei der Kernmarke [lexicon='VW'][/lexicon] soll generell um zehn Prozent steigen. In der Verwaltung werden 3.000 Arbeitsplätze, fast jeder zehnte, abgebaut. Über 1000 Leiharbeiter mussten den Konzern bereits verlassen, weitere werden folgen. Selbst die Schließung zweier Standorte, davon einer in Niedersachsen, ist im Gespräch, etwa des Motorenwerks in Salzgitter.
    Zitat Ende.

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  • :schock:


    Zitat:
    Der Skandal um geschönte Abgaswerte weitet sich aus. Die „Bild am Sonntag“ zitiert aus Unterlagen, nach denen [lexicon='VW'][/lexicon] seit 2013 wusste, dass Autos der BlueMotion-Serie weit mehr CO² ausstoßen als angegeben. [lexicon='VW'][/lexicon]-Chef Martin Winterkorn ordnete daraufhin „technische Innovationen“ an.


    Auch [lexicon='VW'][/lexicon] selbst hat den Behörden offenbar noch mehr verheimlicht als bisher bekannt, wie andere Dokumente zeigen, die ebenfalls der „Bild am Sonntag“ vorliegen. Demnach hat [lexicon='VW'][/lexicon] jahrelang die Kohlendioxid-Angaben in seinen Verkaufskatalogen geschönt. Nach Angaben der Zeitung geschah das mit Wissen von Ex-Vorstandschef Martin Winterkorn.


    Bei einem „realen Testablauf“ seien CO²-Ausstoß und Sprit-Verbrauch dagegen um zehn bis 18 Prozent gestiegen.


    Die [lexicon='VW'][/lexicon]-Qualitätssicherung empfahl jedoch wieder nicht, die Motoren zu überarbeiten, sondern gab laut „BamS“ folgende Handlungsempfehlung:
    Künftig sollten lieber „realistische CO² Katalogwerte“ festgelegt werden.
    Zitat Ende.

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  • Aber auch diesen Umstand wird man [lexicon='VW'][/lexicon] nicht weiter anrechnen wollen, wenn man nicht will.
    Begründung, bei den anderen Herstellern wird das bestimmt auch so sein.
    Was nicht sein darf ...

    nette Grüße, Peter :)


  • Zitat:
    Demnach hielten zahlreiche [lexicon='VW'][/lexicon]-Modelle nur unter "bestmöglichen Testbedingungen" – etwa ohne Klimaanlage und mit optimaler Lastanpassung – die Kohlendioxid-Vorgaben ein. Bei einem "realen Testablauf" steige der Ausstoß und damit auch der Sprit-Verbrauch um zehn bis 18 Prozent. Ein [lexicon='VW'][/lexicon]-Sprecher sagte, da man die der Zeitung vorliegenden Dokumente nicht kenne, könne man diese auch nicht kommentieren.

    Zunächst hatte Volkswagen von 800.000 betroffenen Autos gesprochen, diese Zahl später aber auf 36.000 Fahrzeuge heruntergeschraubt. Im Mittel sei der CO2-Ausstoß nur wenige Gramm höher als angegeben. Der Spritverbrauch sei nach dem derzeit geltenden Messverfahren ein bis zwei Zehntel Liter höher pro 100 Kilometer.
    Zitat Ende.



    Mir kam das im November 2015 schon "spanisch" vor, dass [lexicon='VW'][/lexicon] innerhalb kurzer Zeit festgestellt hat, dass plötzlich nur noch 36.000 Fahrzeuge, anstatt 800.000 Fahrzeuge vom CO2 Betrug betroffen sind. Durchaus denkbar, dass dieser CO2 Skandal jetzt wieder in die Millionen Fahrzeugstückzahl geht. Es bleibt auf jeden Fall spannend. :five:


    Den 100.000den von Kunden, die ihre Betrugsfahrzeuge an [lexicon='VW'][/lexicon] zurückgeben wollen, bringt das an den Gerichten in Deutschland nur noch mehr Vorteile.


    Die Automobilhersteller haben ja alle keine "Engel" auf der Schulter sitzen, aber [lexicon='VW'][/lexicon] hat auf den Schultern zwei "Teufel" sitzen. kdsdf


    Ich hatte ja schon einmal irgendwann hier im Thread geschrieben, dass da wahrscheinlich noch mehr "Leichen" im Keller liegen.


    Man muss sich wirklich die Frage stellen, welche Angaben in den Verkaufsunterlagen eigentlich bei [lexicon='VW'][/lexicon] überhaupt noch der Realität entsprechen..... :nix_sehen:

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  • Hallo dreyer-bande,
    tendenziell geht es ja sehr stark Richtung AFVW*! aysffhg
    Für die wenigen, die es einfach nicht wahrhaben wollen: *Alternative für Volkswagen" :happy:

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  • Hay
    Ich habe einiges mitgelesen.
    Ich kenne einige die verschieden Herrsteller/Händler auf Kaufrückabwicklung verklagt hatten.
    Also wurden die nach Normfahrten von Gericht veranlasst, ohne das der Besitzer dabei sein darf.
    Auto wurde abgeholt und nach eine Woche vor der Tür abgestellt.
    Bilanz vom Gericht es dürfen Abweichungen von bis zu 20% sein, das muss der Käufer wegstecken.


    Ich denke alle Herrsteller schreiben in Ihre Hochglanzbroschüren Dinge hinein, die den Verbrauch oder den Ausstoß betreffen nicht die Wahrheit sagen.
    Es wird einfach schön geschrieben.
    Ich denke auch die wenigsten von uns Autofahren haben den Verbrauch die in den Broschüren beschrieben sind, oder?
    Wir Kunden lassen uns doch gerne von der Industrie blenden, denn wer denkt das MC... gesunde ernährung ist, dem ist auch nicht mehr zuhelfen.
    Oder glaubt ihr alle der Werbung (ich denke da insbesonder an die alte Werbung von OB-denn es nimmt es da auf wo es passiert- Bild der OB liegt in der Innenhand).


    mfg Michael

  • Hallo mike_h,


    ...von bis zu 20% halte ich persönlich für unglaubwürdig. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.


    kuizkzuk


    Zitat:
    Würzburg Liegt der Kraftstoffverbrauch eines Neuwagens mehr als zehn Prozent über den Herstellangaben im Verbrauchsprospekt, kann der Autobesitzer wegen Sachmangel vom Kaufvertrag zurücktreten. Das hat jetzt das Oberlandesgericht Hamm entschieden (AZ: 28 U 94/12, 4 O 250/10).
    In diesem Fall stellt der höhere Verbrauch einen "erheblichen Sachmangel" dar. Der Besitzer eines Renault Scénic Dynamique hatte geklagt, da das Fahrzeug statt der vom Hersteller angegebenen 7,7 Liter auf 100 Kilometern tatsächlich 8,5 Liter verbraucht hat. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 10,3 Prozent.


    In seiner Urteilsbegründung hat das OLG Hamm außerdem zwei Grundsätze bestätigt, die der Bundesgerichtshof in früheren Entscheidungen formuliert hat. Zum einen wüssten verständige Käufer, dass die tatsächlichen Verbrauchswerte wegen der individuellen Fahrweise durchaus von den standardisierten Herstellerangaben abweichen können. Zum anderen dürfen Käufer aber vom Kaufvertrag zurücktreten, wenn Sachverständige einen Mehrverbrauch feststellen, der die sogenannte Erheblichkeitsschwelle von zehn Prozent übersteigt.
    Zitat Ende.


    Alle Hersteller werden nur das beste über ihre Autos in den Prospekten und den Medien verbreiten, nur [lexicon='VW'][/lexicon] hat allerdings das schlechteste Fundament dafür und hat Stand heute, deshalb bei 11 Mill. Autos die verbotene Abschalteinrichtung installiert und Stand heute, bei mindestens 36.000 Autos die CO2-Werte zu gering angegeben.


    Vielleicht werden in der nächsten Zeit ja noch aus den 36.000 CO2-Autos, 360.000 oder 3.6 Millionen [lexicon='VW'][/lexicon]'s.......

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  • Ein Renault, der zuviel verbraucht? Skandal. Ein [lexicon='VW'][/lexicon], der zuviel verbraucht? Stand der Technik, akzeptabel, zu erwarten, muss man hinnehmen, teures Sachverständigengutachten notwendig usw. Wenn Mercedes unzulässiges Klimamittel einfüllt, winkt es die Rehierung auch einfach durch. Was erwartet Ihr eigentlich? Das [lexicon='VW'][/lexicon] ernsthaft bestraft wird? Das die Regierung Druck macht? Das die Regierung dem Bürger hilft??? Die Regierung wird es doch als technische Errungenschaft anpreisen, wenn in 5 Jahrem 80% der Autos umgerüstet sind. Und weil [lexicon='VW'][/lexicon] das weis, machen die weiter so als wäre nichts.

    Tiguan 1 - 2.0 TDI (140) DSG 4x4 Sportline Bluemotion , Titanium Beige, DCC und dies-und-das 8o

    Skoda Karoq 1.5 TSI DSG Style
    Smart ForTwo Cabrio Prime 90 DCT 8)


  • Zitat:


    Änderungen gefordert
    Hohn fordert in dem Brief vor allem eine grundlegende Reform des Vergütungssystems bis zu dem für den Sommer geplanten Treffen mit Investoren. Auf einer Management-Präsentation in London sei "die Feindseligkeit großer institutioneller Investoren spürbar gewesen". Die Aktionäre hätten schwere Verluste erlitten. "Sie werden nicht auf ewig geduldig bleiben", schreibt Hohn. "Dieses Unternehmen hat eindeutig ein Problem mit der Führung."


    Die Manager erhielten nur dann keine Boni, wenn das operative Ergebnis unter fünf Milliarden Euro liege. Doch allein die Töchter Porsche, Audi und Scania garantierten für das Doppelte, so dass es auf die Marke Volkswagen selbst gar nicht ankomme.


    Zum Thema Missmanagement des Konzerns passt auch ein Bericht der "Bild am Sonntag". Demnach soll der ehemalige [lexicon='VW'][/lexicon]-Chef Martin Winterkorn schon 2013 von geschönten Verbrauchswerten gewusst haben. Im November 2013 habe die Qualitätssicherung Winterkorn erstmals auf die "grenzwertige Verbrauchssituation" gegenüber den Kunden aufmerksam gemacht, berichtete "Bild am Sonntag" unter Berufung auf ihr vorliegende vertrauliche [lexicon='VW'][/lexicon]-Akten. Demnach hielten zahlreiche [lexicon='VW'][/lexicon]-Modelle nur unter "bestmöglichen Testbedingungen" - etwa ohne Klimaanlage und mit optimaler Lastanpassung - die Kohlendioxid-Vorgaben ein.


    Zitat Ende.

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  • Mann oh Mann,
    hier wird ein Schrott multipliziert.
    Womit bitte will ein Großaktionär der nur Vorzugsaktien in Händen hält drohen?


    TCI ist ein Hedge-Fond, der m.E. nur daran interessiert ist weiter Unruhe zu schaffen um vielleicht eine Übernahme vorzubereiten.
    Solche Fond profitieren bekanntlich davon Unternehmen zu übernehmen, die Strukturen zu zerschlagen und Kasse zu machen.
    Im Schlepptau haben sie dann noch weitere Investoren die den Zug nicht verpassen wollen.
    Also erstmal Vorzüge kaufen, große Klappe haben und dann versuchen die Stämme billig zu bekommen.


    Außerdem geht es hier um den Abgasskandal und nicht um Finanzgeschäfte.


    Aber das ist ja nicht relevant, Hauptsache man buddelt irgendeinen Dreck aus, mit dem weiter um sich werfen kann.


    Gruß


    Hannes


  • Zitat:
    Das Beispiel [lexicon='VW'][/lexicon] zeigt aber, dass eine Bestrafung des Unternehmens allein nicht ausreicht. Wir können nicht selbstverständlich davon ausgehen, dass unsere Eliten wissen, wie man sich ethisch korrekt verhält. [lexicon='VW'][/lexicon] hat im großen Stil gegen Gesetze verstoßen. Trotzdem bleibt die Führungsmannschaft im Amt und genehmigt sich Millionenboni. Das ist so, wie wenn ein Verdächtigter das Verbrechen aufklären darf und sich weiter ungeniert bedienen darf.


    [lexicon='VW'][/lexicon] zeigt aber, dass es ohne klare gesetzliche Vorgaben nicht funktioniert. Mit einem intelligenten Unternehmensstrafrecht wäre uns das absurde Theater in Wolfsburg erspart geblieben.
    Zitat Ende.

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  • "Dieses Unternehmen hat eindeutig ein Problem mit der Führung."

    Hier muss man Chris Hohn eindeutig recht geben.


    Außerdem geht es hier um den Abgasskandal und nicht um Finanzgeschäfte.

    Ohne den Abgasskandal wären die Finanzen nicht soweit in den Vordergrund gerückt. Hätte [lexicon='VW'][/lexicon] nicht 11 Mio. Kunden betrogen, wären die Aktien nicht so in den Keller gegangen,
    die Klein- und Großaktionäre hätten die Füße ruhig gehalten. TCI wäre vermutlich gar nicht auf die Idee gekommen, Unruhe auf dem Markt zu stiften. Alles, was jetzt passiert hat sich die [lexicon='VW'][/lexicon]-Führung selbst zuzuschreiben. Mir kann keiner erzählen, dass das Management zumindest nicht teilweise über die Manipulation informiert war. Ich finde es gut, dass sich hier jemand die Mühe macht uns ständig auf dem Laufenden zu halten.

    Gott bewahre mich vor Sturm und Wind und Autos, die aus Wolfsburg sind.
    Gruß Stoerte

  • Und ich finde es gut das wir trotz aller Meldungen immer NETt über dieses Thema diskutieren.
    Dazu gehört das man auch mal ein wenig seinem Ärger Luft macht und ein anderer das einsteckt, bisher muß ich uns da loben.
    Es fällt nicht jedem leicht das zu ertragen. Dem Forum tut dieser Skandal auch nicht gut, man kann ihn aber nicht wegschweigen oder ignorieren.


    Aber so wie ich mir im analogen Leben noch nie den Mund verbieten lassen habe, von niemanden, so werde ich hier im digitalen Leben keinem User den Mund verbieten.
    Mit einer Ausnahme, wenn er sich im Ton vergreift und nicht NETt bleibt und seinem Ärger mehr als ein wenig Luft macht.


    In diesem Sinne wünsche ich weiterhin NETte Unterhaltung.